Tabuthema Blasenschwäche Wer davon betroffen ist, was man dagegen tun kann und was wirklich hilft

Tabuthema Blasenschwäche Wer davon betroffen ist, was man dagegen tun kann und was wirklich hilft

ID: 270544

Tabuthema Blasenschwäche Wer davon betroffen ist, was man dagegen tun kann und was wirklich hilft



(pressrelations) - Salem, Mai 2010 ? Manchmal geschieht es beim Lachen, beim Niesen, Heben oder Treppensteigen. Was für viele nur ein kleines Malheur zu sein scheint, ist tatsächlich eines der großen Tabuthemen unserer Gesellschaft: Blasenschwäche. Meist sind ältere Frauen davon betroffen, viele davon litten bereits in jüngeren Jahren nach Schwangerschaften daran. Entscheidend für den Genesungsprozess ist, nicht aus Scham zu schweigen, sondern frühzeitig aktiv zu werden und unverzüglich einen Arzt zu Rate zu ziehen. Denn Blasenschwäche lässt sich sehr gut behandeln, zum Beispiel mit Physiotherapie. Sehr erfolgreich ist auch die ergänzende Elektrotherapie mit Elektrostimulation oder Biofeedback. Beide Verfahren sind sehr gut verträglich und frei von Nebenwirkungen. Dank dieser schonenden konservativen Therapien lässt sich eine Operation oft ver-meiden. Mit CombiStim XP® von der Firma neurotech® gibt es ein einfach zu bedienendes Elektrotherapiegerät für Zuhause, das die Anwendung beider Therapien und sogar deren Kombination ermöglicht. Die Kosten dafür werden in der Regel von den Kassen übernommen. Eine deutliche Verbesserung zeigt sich bereits nach kurzer Zeit.

Rund ein Drittel aller Frauen leidet irgendwann im Leben an Blasenschwäche. In den meisten Fällen ist dies eine Stressinkontinenz, bei der Belastungen wie Niesen, Husten, Lachen, Heben oder Treppensteigen zu einem spontanen Harnabgang führen. Häufig ist es auch eine Dranginkon-tinenz, bei der die Betroffenen von einem überfallartigen Harndrang überrascht werden. Mitunter treten die Probleme während oder nach Schwangerschaften auf. Doch selbst wenn diese "Schwangerschaftsinkontinenz" vorübergeht, kehrt sie nach einiger Zeit oft wieder. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Einer der entscheidenden Faktoren ist die Tatsache, dass viele Frauen ihre Beckenbodenmuskulatur gar nicht oder nur schwach anspannen können. Doch das lässt sich lernen und trainieren. Entscheidend ist, dass die betroffenen Frauen ihre Scham vor dem Tabuthema Blasen-schwäche überwinden und sich bereits bei den ersten Symptomen an ihren Arzt wenden und sich frühzeitig über die therapeutischen Möglichkeiten beraten lassen.



Bewährt und frei von Nebenwirkungen: Elektrostimulation und Bio-feedback.
Ergänzend zur Physiotherapie haben sich Elektrostimulation und/oder Biofeedback bewährt. Die Elektrostimulation zielt darauf ab, die Becken-bodenmuskulatur anzuregen. Durch sanfte Impulse spannt sich die Muskulatur an und wird dadurch kontinuierlich gestärkt. Durch diese Mus-kelstimulation wird zugleich die Eigenwahrnehmung der Anwenderin ge-fördert. Sie spürt, welche Muskeln sie anspannen muss und kann diese nach erfolgreicher Behandlung wieder selbst willentlich anspannen. Im Gegensatz zur Elektrostimulation kräftigt Biofeedback nicht die Muskulatur, sondern misst die Stärke der Muskelanspannung. Die Anwenderin erhält über das Display eine eindeutige visuelle Rückmeldung darüber, wie stark sie ihre Beckenbodenmuskulatur selbst anspannt.

Eine Kombination beider Therapien ist für alle sinnvoll, die den Becken-boden gar nicht anspannen können. Wer durch regelmäßige Elektrostimulation die Anspannungsfähigkeit zurückgewinnt, kann dann das Beckenbodentraining aktiv fortsetzen und Biofeedback als Erfolgskontrolle ein-setzen. So bauen beide Therapien aufeinander auf und fördern den gesamten Heilungsprozess.

CombiStim XP® ? ein Gerät, zwei Therapien.
Die Wirkung beider Therapien wurde durch zahlreiche Studien bestätigt. Sie sind überaus schonend und haben keine Nebenwirkungen. Mithilfe der Elektrotherapie lässt sich Blasenschwäche deutlich lindern und in vielen Fällen heilen. Besonders einfach lässt sich die Behandlung mit Bio-feedback und/oder Elektrostimulation mit CombiStim XP® durchführen. Das einfach zu bedienende Elektrotherapiegerät von neurotech® ermöglicht es, beide Therapien entweder für sich oder nacheinander durchzu-führen. Eines der Programme "belohnt" jede willentliche Anspannung zusätzlich mit einem die Anspannung noch verstärkenden Impuls. So wirkt CombiStim XP® doppelt: Es fördert die Eigenwahrnehmung (Erfolgskontrolle) und stärkt gleichzeitig die Muskulatur. Beide Therapien lassen sich einfach in den Alltag integrieren und können jederzeit zu Hau-se durchgeführt werden. Bei regelmäßiger Anwendung stellen sich dauerhafte Erfolge schon nach kurzer Zeit ein. Wichtig für die Betroffenen ist, dass die Kassen in der Regel bereit sind, die Kosten für die Behandlung zu übernehmen. Alles, was sie dafür brauchen, ist ein Rezept ihres Arztes.


neurotech® ? führend in der medizinischen Elektrotherapie.
neurotech® ist der medizinische Zweig der international tätigen Bio-Medical-Research-Gruppe mit Hauptsitz in Irland. Die deutsche Niederlassung befindet sich in Salem am Bodensee. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter im Bereich medizinischer Elektrotherapien. neurotech® Produkte werden mit großem Erfolg in der Gynäkologie, Urologie und Orthopädie eingesetzt.


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Bio-Medical Research GmbH
neurotech®
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In Oberwiesen 18
88682 Salem
+49 7553 9168-427
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Datum: 06.10.2010 - 14:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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