Rheinische Post: Union und FDP wollen Elektro-Dienstwagen steuerlich besser fördern
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schwarz-gelben Koalition wollen Elektroautos steuerlich besser
fördern. "Wer ein E-Auto als Dienstwagen privat nutzt, soll nicht
mehr Steuern zahlen müssen als der Fahrer eines Autos mit
konventionellem Antrieb", sagte der verkehrspolitische Sprecher der
Unionsfraktion, Dirk Fischer, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Bisher gilt für alle
Dienstwagenfahrer die Ein-Prozent-Regel: Fahrer, die ihren
Dienstwagen auch privat nutzen, müssen ein Prozent des Listenpreises
pro Monat als geldwerten Vorteil versteuern. Da E-Autos in der
Anschaffung aber noch deutlich teurer sind, wäre auch die Steuerlast
deutlich höher. Die Fraktionen werden die Regierung daher auffordern,
die Dienstwagenbesteuerung zu Gunsten von E-Autos zu ändern, sagte
Fischer.
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Datum: 07.10.2010 - 00:00 Uhr
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