Fortschritte für Kinder und Jugendliche mit Rheuma
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Fortschritte für Kinder und Jugendliche mit Rheuma
Berlin (vfa). An rheumatischen
Das erklärte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen vfa, heute mit Blick auf den Welt-Rheuma-Tag am 12. Oktober 2010. Zwei der neueren sogenannten Biologika für die Rheumatherapie seien schon für sie zugelassen. Drei weitere befänden sich in der letzten Phase der Erprobung, nach der die Zulassungserweiterung zur Behandlung von Jugendlichen und Kindern beantragt werden kann.
"Die kommenden Medikamente sollen die Behandlungsmöglichkeiten erweitern und könnten auch solchen jungen Patienten helfen, die auf die bisherigen Therapien nicht ansprechen," so Yzer weiter.
In den letzten Jahren konnten viele Patienten mit rheumatischen Erkrankungen - darunter rheumatoider Arthritis, Psoriasis-Arthritis und Morbus Bechterew - wesentliche Fortschritte in ihrer Therapie erleben. So haben sich die Fehltage von Rheumapatienten nach Daten des Deutschen Rheumaforschungszentrums, Berlin, seit 2001 halbiert. Dieser Erfolg ist insbesondere sogenannten Biologika zu verdanken, d. h. gentechnisch hergestellten Biopharmazeutika. Dementsprechend haben Biopharmazeutika in der Rheumatologie mittlerweile rund 67 % Anteil am Arzneimittelumsatz; mehr als in jedem anderen medizinischen Gebiet. Das geht aus der Studie "Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2010" der Boston Consulting Group hervor.
Auch die nächste Generation von Rheumapräparaten, die derzeit in klinischer Erprobung ist, kommt fast durchgehend aus den gentechnischen Labors der Unternehmen.
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Datum: 11.10.2010 - 13:16 Uhr
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