Haushaltshilfe: Schwarzarbeit ohne Vorteil
"Die Anmeldung eines Minijobbers lohnt sich. Wer sich dafür entscheidet, profitiert nicht nur von Steuervorteilen und einer guten Absicherung, sondern kann auch ein gutes Gewissen haben", sagt Dr. Erik Thomsen von der Minijob-Zentrale. Mit dem Haushaltsscheck - einem einseitigen Formular - ist es ganz einfach, die Hilfe anzumelden. Besonders schnell funktioniert die Anmeldung online unter minijob-zentrale.de .
Wer seine Hilfe anmeldet, profitiert gleich mehrfach. In einer anschaulichen Rechnung zeigt das Infoposter mit dem Titel "Haushaltsbuch: Hilfe anmelden - Vorteile sichern", wie man beispielsweise die Kosten für den Minijobber im Privathaushalt beim Finanzamt geltend machen kann. Der Arbeitgeber zahlt zwar neben dem Entgelt niedrige Pauschalabgaben in Höhe von 14,27 Prozent, kann aber 20 Prozent der gesamten Kosten von der Einkommensteuer abziehen (max. 510 Euro pro Jahr).
Verdient der Minijobber zum Beispiel 150 Euro im Monat, betragen die Abgaben für den Arbeitgeber monatlich 21,41 Euro für Steuern und Sozialversicherung - 34,28 Euro können jedoch von der Einkommensteuer abgezogen werden. Das macht ein Plus von 12,87 Euro.
Ein weiterer Vorteil der Anmeldung: Hat der Minijobber einen Unfall im Haushalt, ist der Arbeitgeber vor finanziellen Ansprüchen geschützt und die Hilfe abgesichert. Die gesetzliche Unfallversicherung kommt dann für Behandlungs- und Rehakosten auf. Millionen Haushalte in Deutschland beschäftigen immer noch eine Hilfe schwarz - ob fürs Putzen, Einkaufen oder für die Gartenarbeit. Ein unnötiges Risiko, denn die Anmeldung lohnt sich auf jeden Fall. Denn es schafft zusätzliche Vorteile, seine Hilfe legal zu beschäftigen.
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Datum: 12.10.2010 - 12:31 Uhr
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