Zehn Irrtümer über Schönheitsoperationen / Elke Schwiegel, Gründerin und Geschäftsführerin von

Zehn Irrtümer über Schönheitsoperationen / Elke Schwiegel, Gründerin und Geschäftsführerin von Clinic im Centrum, klärt auf

ID: 273525
(ots) -

1. Schönheitsoperationen sind nur etwas für Frauen. 2009 lag der
Anteil männlicher Patienten bei fast 20 Prozent. Beweggrund Nummer
eins: die Karriere.

2. Plastisch-Ästhetische Eingriffe sind harmloser als normale
Operationen. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff müssen die
Patienten mit Thrombosen, Infektionen und Narbenbildung rechnen.

3. Durch eine Schönheitsoperation wird man ein neuer Mensch.
Medizinische Standards sowie persönliche Voraussetzungen der
Patienten begrenzen die Möglichkeiten Plastischer Chirurgie.

4. Das Ergebnis einer Schönheitsoperation wirkt immer künstlich.
Dank neuartiger Methoden und Materialien erzielen Chirurgen
heutzutage Resultate von natürlicher Ästhetik.

5. Ausländische Schönheitschirurgen sind Kurpfuscher. Ausländische
Plastisch-Ästhetische Chirurgen sind nicht zwangsläufig schlechter
ausgebildet. Manchmal mangelt es jedoch an Beratung, Nachsorge,
Hygiene und Klinikausstattung.

6. Eine Schönheitsoperation garantiert Lebensglück.
Schönheitsoperationen verhelfen zu neuem Selbstbewusstsein, sind aber
kein Heilmittel gegen beispielsweise Depressionen. Clinic im Centrum
führt bei seelischen Erkrankungen keine Operation durch.

7. Schönheitsoperationen sind ein rein neuzeitliches Thema.
Künstliche Nasen entstanden bereits um 3000 v.Chr. in Indien. Diebe
und Ehebrecher, die mit dem Abhacken der Nase bestraft worden waren,
ließen das Riechorgan mithilfe einer Nasenbeinprothese und eines
Hautlappens der Stirn rekonstruieren.

8. Botulinumtoxin A ist ein reines Anti-Falten-Mittel. Mit
Botulinumtoxin können auch neurologische Bewegungsstörungen, Migräne
und übermäßiges Schwitzen behandelt werden.

9. Menschen, die eine Schönheitsoperation nötig haben, sind
einfach eitel. Abnehmen mit einem Magenband kann beispielsweise


Folgeerkrankungen der Fettsucht verhindern, während eine
Brustverkleinerung durch die Oberweite bedingte Rückenschmerzen und
Bewegungseinschränkungen zu lindern vermag.

10. Brustimplantate können reißen und auslaufen. Moderne
Implantate bestehen außen aus einer festen Hülle und innen aus einem
formstabilen Gelkörper, was ein "Auslaufen" unmöglich macht.

Mehr Informationen unter
www.mit-schmidt.de/irrtuemer_schoenheitschirurgie.php .



Pressekontakt:
MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH
Naciye Schmidt und Ulrike Seibold
Wartenau 8
22089 Hamburg
Tel.: 040-41 40 63 9-18
Fax: 040-41 40 63 9-29
Email: schmidt@mit-schmidt.de
seibold@mit-schmidt.de
www.mit-schmidt.de

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Datum: 12.10.2010 - 12:34 Uhr
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