Zwischen Corporate Website und Social Media: VI-Studie beleuchtet Anforderungen an die Unternehmenskommunikation im Web
ID: 281146
das Informationsverhalten von Zielgruppen der
Unternehmenskommunikation. Mittels einer Online-Umfrage wurden über
5.000 Personen - Medienvertreter, Finanzanalysten, Investoren,
Jobsuchende, Mitglieder in Verbänden und Interessengruppen,
Compliance-Interessierte sowie Kunden - zu ihren
Informationsbedürfnissen und Mediennutzungsgewohnheiten befragt. Der
Schwerpunkt lag dabei auf dem Informationsverhalten im Web.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Zielgruppen ein breites Spektrum
an Inhalten nachfragen und im Prozess der Informationsbeschaffung
unterschiedliche Quellen nutzen. In der Phase der initialen Recherche
und des Herstellens allgemeiner Orientierungen werden neben
etablierten Medien wie Suchmaschinen, Unternehmens-Websites oder
Online-Fachzeitschriften auch neuere Quellen wie Blogs, Netzwerke
oder Foren befragt. In der Phase der Konkretisierung der
Informationsanforderungen, die in Interaktionen oder Transaktionen
mit dem Unternehmen einmündet, überwiegt dagegen die Relevanz der
etablierten Unternehmensmedien. Insbesondere die Corporate Website
hat eine hohe Reputation.
Im Gesamtbild zeigt sich, dass die Anforderungen an
Multimedialität, Flexibilität und Vernetzung von
Informationsangeboten gewachsen sind. Unternehmen haben es heute mit
Zielgruppen zu tun, die einen sehr spezifischen Informationsbedarf
haben und gegenüber neuen Informationsquellen - nutzergenerierten
Medien, aber auch Videos sowie mobilen Medienanwendungen -
aufgeschlossen sind. Dass Meinungen in nutzergenerierten Medien den
Unternehmenserfolg und das Bild in der Öffentlichkeit zukünftig immer
stärker beeinflussen werden, schätzen 46% der Finanzanalysten, 45%
der Investoren, 58% der Kunden und 54% der Jobsuchenden als (sehr)
wahrscheinlich ein.
Dr. Nadja Parpart, Director Consulting bei Virtual Identity, zum
Befund der Studie: "Im Kontext der heutigen, stark ausdifferenzierten
Medienlandschaft muss sich die Unternehmenskommunikation einem
verschärften Wettbewerb der Aufmerksamkeit stellen. Dies erfordert
neue thematische, mediale wie auch organisatorische Strategien auf
Seiten der Kommunikationsverantwortlichen.
Kommunikationsverantwortliche, die in der Vergangenheit als
Website-Betreiber erfolgreich waren, werden sich zukünftig eher als
flexible Information Broker und Multi-Channel-Manager positionieren
müssen."
Die gesamte Studie ist kostenlos unter
www.virtual-identity.com/zielgruppenstudie erhältlich.
Über Virtual Identity
Virtual Identity verbindet Marken und Unternehmen mit der
vernetzten Gesellschaft. Die 1995 gegründete Agentur entwickelt
webbasierte Lösungen für das Management von Marken, die
Unternehmenskommunikation und die Marketingkommunikation. Virtual
Identity beschäftigt rund 100 Mitarbeiter in Freiburg, München,
Berlin & Wien. Zu den Kunden zählen unter anderem: Allianz, Evonik
Industries, Haufe, HypoVereinsbank, Infineon, Lexware, MAN, TUI Group
und Siemens.
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David Nelles
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Datum: 21.10.2010 - 08:45 Uhr
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