Unheimliches Duo / Diabetes und Depressionen bedingen sich vielfältig gegenseitig
ID: 281922
Stoffwechselgesunde an Depressionen - und Depressive bekommen
leichter Diabetes. "Eine Depression ist als Risikofaktor für Diabetes
ähnlich wichtig wie Übergewicht oder Bewegungsmangel", erklärt
Privatdozent Dr. Bernhard Kulzer, leitender Psychologe am Diabetes
Zentrum Mergentheim, im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Ein
möglicher Grund ist, dass Depressive erhöhte Spiegel des
Stresshormons Cortisol haben. Es erhöht den Blutzucker, was auf Dauer
einen Diabetes Typ 2 fördern kann. Schwermütige bewegen sich zudem
weniger und ernähren sich häufig ungesund. Beides beeinflusst den
Blutzucker ungünstig. Depressive Zuckerkranke leiden auch öfter als
andere unter Folgekrankheiten wie zum Beispiel Augen- oder
Nierenschäden.
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Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 10/2010 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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Datum: 22.10.2010 - 08:35 Uhr
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