Ostdeutschland als Investitionsstandort
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Ostdeutschland als Investitionsstandort
Für den nachhaltigen Erfolg der Investorenwerbung ist das Wissen über Wahrnehmung und Bewertung des ostdeutschen Investitionsstandortes im Ausland von großer Bedeutung. Das Unternehmen PM P hat im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer, Dr. Thomas de Maizière, in einer Studie ermittelt, welches Bild ausländische Manager vom Investitionsstandort Ostdeutschland haben. Die Studie wird heute auf einer Konferenz in Berlin vor Vertretern ostdeutscher Unternehmen und Investorenwerbegesellschaften vorgestellt. Das zentrale Ergebnis: Wer Ost-deutschland als Investitionsstandort kennengelernt hat, der wird zum Fan. "Auch ganz persönlich betrachte ich mich als Botschafter des Standortes Ost-deutschland.", so de Maizière.
Ostdeutschland ist im internationalen Wettbewerb im Vergleich zu Konkur-renzstandorten etwa in Mittel- und Osteuropa sowie Asien gut aufgestellt. Um diese Entwicklung auch künftig zu sichern und möglichst weiter auszubauen, sind eine professionelle Auslandsinvestorensuche und ein attraktives Standortmanagement erforderlich. Sie sind zentrale Bausteine der Wirtschafts- und Förderpolitik für die östlichen Bundesländer und werden dies auch bleiben. Die gute Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern wird fortgeführt und ausgebaut. Dieses Ziel haben Bundesminister de Maizière und Landesminister Dr. Haseloff gemeinsam auf der Konferenz unterstrichen. Die Studie bietet hier zahlreiche Ansatzpunkte.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bmi.bund.desowie unter www.gtai.de.
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Datum: 22.10.2010 - 14:16 Uhr
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