BRACHT-BENDT: Entgelt-Ungleichheit: Wirtschaft und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen (25.10.2010)
ID: 283282
BRACHT-BENDT: Entgelt-Ungleichheit: Wirtschaft und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen (25.10.2010)
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Verdienststruktur von Frauen und Männern bestätigen, dass Wirtschaft und Gesellschaft an einem Strang ziehen müssen, damit Frauen bei der Bezahlung nicht länger schlechter gestellt sind als Männer. Die FDP-Bundestagsfraktion appelliert an die Unternehmen, betriebsintern die Gehaltsstrukturen transparent zu machen. Die Einführung der Analyse-Software Logib-D ist ein erster Schritt zur Selbstkontrolle.
Wir können es uns nicht leisten, auf das Potenzial gut ausgebildeter Frauen zu verzichten. Familienfreundlichere Strukturen und flexiblere Arbeitszeitmodelle sind dafür essenziell. Das Beispiel der Telekom mit einer selbst verordneten Frauenquote kann ein Anfang sein, damit mehr Frauen in die Führungsetagen der Unternehmen einziehen.
FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Fax: 030 - 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 25.10.2010 - 19:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 283282
Anzahl Zeichen: 1454
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 221 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"BRACHT-BENDT: Entgelt-Ungleichheit: Wirtschaft und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen (25.10.2010)"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
FDP (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).