Internetkriminalität lässt sich leichter eindämmen - wenn dafür die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden
Ogone fordert Anpassung der Rechtslage an die Realität
Internetkriminalität zu bekämpfen ist nach Angaben des Payment Service Providers Ogone, der in 40 Ländern für mehr als 25.000 Kunden die Internetzahlungen abwickelt, bislang relativ schwierig, weil es auf paneuropäischer Ebene keine einheitlichen datenschutzrechtlichen Bestimmungen gebe. Das mache die Bekämpfung komplex und sehr teuer. "Die Bestimmungen sollten mit Blick auf die steigende Internetkriminalität dringend vereinheitlicht werden", fordert Marcus W. Mosen, Chief Commercial Officer von Ogone.
Die Politik behindere bislang indirekt den weiteren Ausbau des Internethandels, der allein in Deutschland im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 22 Milliarden Euro generierte, "weil die Händler aufgrund der uneinheitlichen Rechtslage quer durch Europa auf dem Schaden meist sitzen bleiben". Nach Angaben des Bundekriminalamts betrug der durch IT-Kriminalität verursachte Schaden im vergangenen Jahr mehr als 37 Millionen Euro.
Zahlungsdienstleister Ogone, der unter anderem für Notebooksbilliger.de, Conrad Electronics, Nespresso, ThomasCook, Bayreuther Festspiele und Bose tätig ist, setzt sich für einheitliche Standards ein. "Davon würden vor allem die kleineren Webshops in ganz Europa profitieren, weil sie sich dann zu vertretbaren Kosten gegen die Internetkriminalität wehren könnten."
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Über Ogone
Ogone ist ein europäischer Anbieter von Payment Services mit über 25.000 Kunden in 40 Ländern, darunter Notebooksbilliger.de, Conrad Electronics, Nespresso, Pro idee, carbookers.de, iBOOD.de, ThomasCook, Bayreuther Festspiele und BOSE. Das 1996 gegründete Unternehmen mit Zentrale in Brüssel bietet Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Zum Portfolio gehören Dienste für Endkunden ("Business-to-Consumer") sowie für "Business-to-Business" (z.B. Einkaufskarten). Das Angebot von Ogone an Zahlungslösungen ist eines der umfassendsten auf dem Markt mit einer ausgereiften Transaktionstechnik und Back-Office-Lösung.
Ogone hat Niederlassungen in Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, in der Schweiz und in den Niederlanden. Über zertifizierte Schnittstellen zu mehr als 100 Banken und Finanzdienstleistern verarbeitet Ogone internationale Zahlungsarten (Visa, MasterCard, American Express und Diners Club) ebenso wie eine Vielzahl nationaler Zahlverfahren. Hierzu zählen u.a. das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) oder giropay in Deutschland, iDeal und Machtiging in den Niederlanden, Solo und Maestro UK in Großbritannien, Bancontact/Mister Cash in Belgien und Carte Bleue in Frankreich, Dankort und eDankort in Dänemark und viele andere mehr. Weitere Informationen unter www.ogone.com
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Thomas Rentschler
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Datum: 26.10.2010 - 14:55 Uhr
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