Boris Becker: "Heute ist der Pokertisch mein Wohnzimmer" - Seit drei Jahren erfolgreiche Partner: Boris Becker und www.Pokerstars.de (mit Bild)
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(ots) -
Im Herbst 2007 hieß es "Boris is Back". Jedoch nicht auf dem
Tennisplatz, sondern am Pokertisch. Seit nunmehr drei Jahren spielt
die Tennislegende exklusiv für PokerStars.de, der weltweit größten
Pokerschule. Jetzt zieht er Bilanz, spricht über seine Ziele für die
Zukunft und charakterisiert sich als Pokerspieler. Dazu verrät er,
wer insgeheim seine Wunsch-Gegner am Pokertisch sind.
"Ich bin fasziniert vom Pokersport. Vielleicht heute noch mehr als
vor drei Jahren. Ich habe als Greenhorn angefangen und musste Stunden
nehmen. Mittlerweile habe ich mit den Besten der Welt gespielt und
ihnen auch teilweise ihre Chips streitig gemacht", sagt Boris Becker
über seine Entwicklung als Pokerspieler. Seit 2007 ist die
Tennislegende das Gesicht von PokerStars.de und setzt sich in der
Funktion als Pokerbotschafter auch für die Bekanntheit dieses Sports
ein. So war er etwa gemeinsam mit seiner Ehefrau bereits zweimal zu
Gast bei der "TV Total PokerStars.de Nacht" (
http://www.pokerstars.de/tvtotal/tournament13/ ) und lud darüber
hinaus zum wiederholten Male im Rahmen der auf Sport1 ausgestrahlten
Sendung "Beat the Stars@Home" zu einem exklusiven Pokerturnier (
http://www.pokerstars.de/poker/promotions/boris-mega-finca/ ) auf
seiner mallorquinischen Finca.
Drei Jahre als Pokerbotschafter
"Ich bin ein glühender Fan dieses faszinierenden Sports", erklärt
Becker, "und ich denke, Pokern hat sich insgesamt etabliert. Es ist
ein Spiel, das alle Schichten gerne spielen, vom Banker über Beamte
bis zum Berufssportler sind alle poker-verrückt". Dementsprechend
ehrgeizig geht der einstige Tennis-Champ seiner Leidenschaft fürs
Pokern nach.
"Ich spiele heute besser als vor drei Jahren"
Sein erstes Pokerturnier für PokerStars.de bestritt Becker im
Rahmen der European Poker Tour (EPT) in Monte Carlo im April 2008.
Dabei zeigte Becker gleich, dass er nicht nur mit dem Tennisschläger,
sondern auch mit den Pokerkarten umzugehen weiß. Die Tennislegende
belegte auf Anhieb im Rahmen eines Side-Events einen ausgezeichneten
siebten Platz. Becker: "Ich glaube, dass ich heute viel besseres
Poker spiele als vor drei Jahren. Das heißt aber nicht, dass ich jede
Woche ins Geld komme. Ironischerweise habe ich gleich bei meinem
ersten EPT-Turnier in Monte Carlo den Final Table in einem Side-Event
geschafft. Das ist mir seitdem nicht mehr geglückt. Trotzdem spiele
ich heute viel strategischer, habe viel mehr Erfahrung und warte nun
auf den Finaltisch." Sein bislang größtes Erfolgserlebnis feierte
Becker im Jahr 2009 bei der World Poker Tour in Las Vegas, wo er
einen angesichts des erstklassigen Teilnehmerfeldes sensationellen
40. Platz erreichte (Turnierhistorie:
http://www.pokerstars.de/team-pokerstars/boris-becker/ ).
"Ich knabbere tagelang an einer Niederlage"
Neben diesen Höhepunkten, gibt es jedoch nach wie vor eine Sache,
die Beckers Puls in die Höhe schnellen lässt: Das Ausscheiden aus
einem Turnier. "Der Tiefpunkt ist jedes Mal erreicht, wenn man den
Tisch verlassen muss. Wenn man etwa mit zwei Königen gegen zwei Asse
verliert, nagt das einfach an mir. Es dauert einige Tage, bis ich das
überwunden habe. Letztendlich bis zum nächsten Turnier knabbere ich
daran und hoffe dann auf ein Besseres."
"Ich dachte es geht lockerer zur Sache"
Zurückblickend überraschten den ehemaligen Tennisprofi
insbesondere die Mentalität der Pokerspieler sowie die Atmosphäre,
die bei einem Turnier wie der EPT herrscht. Becker: "Ich dachte
vorher, es geht etwas lockerer zur Sache und dass die Spieler viel
unprofessioneller sind, dass das Ganze mehr mit Glück zu tun hat und
weniger mit Verstand. Ich wurde eines Besseren belehrt."
(EPT-Webcast: http://www.pokerstars.tv/poker-channel-18-ept.html )
Beckers perfekte Pokerrunde: Agassi, Sampras, McEnroe
Zum Pokern kam Becker bereits während seiner aktiven
Tenniskarriere, als er das Spiel dazu nutze, seine Konzentration in
den Spielpausen aufrechtzuerhalten. Dementsprechend überrascht es
nicht, dass in Beckers perfekter Pokerrunde gleich mehrere
Ex-Kollegen mit am Tisch sitzen würden. "In meiner Traumpokerrunde
würde sicherlich eine Mischung aus Tennis- und Pokerspielern mit am
Tisch sitzen. Bei den Tennisspielern würde ich Sampras, Agassi,
McEnroe wählen, bei den Pokerprofis würde ich Daniel Negreanu, Phil
Ivey und Doyle Brunson, einen der ältesten und bekanntesten Spieler,
wählen. Außerdem weiß ich, dass Michael Schumacher sehr gut pokert,
deswegen würde ich ihn ebenfalls einladen", so Becker.
Beckers Ziel: Der Final Table
Für die Zukunft hat sich Becker insbesondere ein Ziel gesetzt:
"Ich hoffe, dass ich endlich einmal ganz groß bei den Turnieren raus
komme. Ich übe regelmäßig und hoffe irgendwann einmal ein EPT-Turnier
gewinnen zu können", so Becker. Und dies ist zweifelsfrei eine
Eigenschaft, die der Pokerspieler Becker mit dem Tennisspieler
gemeinsam hat.
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Datum: 02.11.2010 - 13:39 Uhr
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