GRÜNE: Begrüßenswerte Luftverkehrssteuer macht Kassel-Calden noch unwirtschaftlicher
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GRÜNE: Begrüßenswerte Luftverkehrssteuer macht Kassel-Calden noch unwirtschaftlicher
Die Einführung einer Luftverkehrssteuer bezeichnete Müller als "Schritt in die richtige Richtung". Noch immer gingen dem Staat durch die Mineralölsteuerbefreiung auf Kerosin und die Mehrwertsteuerbefreiung auf Auslandtickets Milliarden verloren, da sei die Luftverkehrssteuer eine überfällige Maßnahme. "Wir GRÜNE sind schon seit Jahren der Meinung, dass die Erhöhung der Flugkosten absehbar und vor allem notwendig ist."
Müller begrüßt die Bemühungen um ein Netzwerk der Luft- und Raumfahrtkompetenzen der Region Kassel. "Die Branche beschäftigt derzeit rund 3000 Mitarbeiter in der Region, davon befinden sich rund 600 Arbeitsplätze am vorhandenen Verkehrslandeplatz. Der Erhalt der Kompetenzen und Arbeitsplätze ist mit der Ertüchtigung des Verkehrslandesplatzes gewährleistet." Um den Bedürfnissen dieser Branche gerecht zu werden, ist nur ein Bruchteil der Gesamtkosten von 225 Millionen Euro nötig. "Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass die absehbaren Passagier-Entwicklungen nicht zu einer Kehrtwende der Flughafengesellschaft und ihrer Anteilseigner führt."
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Datum: 03.11.2010 - 16:45 Uhr
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