Aktuelle Trends in der Schönheitschirurgie
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Centrum (42 Standorte in Deutschland, Österreich, Schweiz und
Mallorca) erläutern neuste Entwicklungen in der Schönheitschirurgie.
Gesicht
Nasenkorrekturen und Faltenbehandlungen sind wahre Dauerbrenner.
"Bei Nasenkorrekturen sind inzwischen individuelle Lösungen gefragt
und keine 'Einheitsnasen', die einige Chirurgen im Angebot haben", so
Nasenspezialist Dr. Jan Restel aus der Clinic im Centrum Düsseldorf.
Im Kampf gegen Falten kommen anstatt eines Facelifts immer häufiger
minimalinvasive Methoden wie Botulinumtoxin-Behandlungen zum Einsatz.
In aller Munde ist derzeit ein Trend aus England: künstliche
Lachgrübchen! Das ist skurril - und fragwürdig: Niemand weiß, wie
die Grübchen aussehen, wenn sich später einmal Falten bilden.
Hände
Hände verraten das wahre Alter! Wer daraus ein Geheimnis machen
möchte, kann eine Handverjüngung (Microdermabrasion, Laser,
Eigenfettbehandlung, Venenverödung) durchführen lassen.
Brüste
Brustimplantate werden heutzutage meist im endoskopischen
Verfahren eingesetzt. "So bilden sich kaum sichtbare Narben", erklärt
Dr. Joachim Graf von Finckenstein aus der Clinic im Centrum
Starnberg. Eine Brustvergrößerung ohne dauerhafte Implantate
ermöglicht eine spezielle Hyaluronsäure (Macrolane) - mit
vorübergehendem Effekt.
Bauch, Beine, Po
"Fettabsaugungen gehören zu den häufigsten plastischen
Eingriffen", weiß Prof. Peter Brenner, Clinic im Centrum Sylt.
Besonders gefragt sind wasserstrahlassistierte Liposuktionen (WAL),
Endermologie (LPG) gegen Orangenhaut sowie
Ultraschall-Fettabsaugungen (zum Beispiel "Ultra Shape").
Erschlafftes Oberschenkelgewebe kann durch einen sogenannten
Oberschenkel-Lift (Thigh-Lift) beseitigt werden. "Sollen Bauch,
Beine, Po und Hüften gleichzeitig gestrafft werden, führen wir einen
Total Body Lift durch", so Prof Dr. Brenner. Zum Ausgleich kleiner
Dellen genügen Hyaluronsäureinjektionen. Wer es nicht nur straff,
sondern prall mag, dem verhelfen Poimplantaten zum sexy Knackpo. Für
das rund 10 Jahre haltbare Ergebnis müssen die Patienten nach der
Operation jedoch einige unangenehme Tage in Kauf nehmen.
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MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH
Naciye Schmidt und Ulrike Seibold
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Datum: 10.11.2010 - 11:18 Uhr
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