"Globale Industrialisierung: Wie bleibt der Standort Deutschland wettbewerbsfähig?" am Beispiel der Automobilindustrie
18. Münchner Management Kolloquium 15./ 16. März 2011
Heute ist die globale Industrialisierung nicht mehr nur eine Option, sondern ein unabdingbares Muss. Schon seit Jahrzehnten besitzen die deutschen Automobilhersteller Produktionsstandorte im europäischen und außereuropäischen Ausland. In den 1990er Jahren haben beispielsweise die drei großen deutschen Automobilunternehmen BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen einen enormen Globalisierungsschub ihrer Produktionsaktivitäten in USA und Mexico unternommen. Mittlerweile ist ein weltweites Netzwerk an Produktion, Entwicklung und Beschaffungsmarkt entstanden. Ein von der Europäischen Kommission mit Nachdruck behandeltes Thema bei der Frage der Globalisierung ist die Schaffung des technischen Rechtsrahmens. Die weltweite technische Harmonisierung stellt einen Schlüsselfaktor für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie dar. Wichtige weitere Handlungsfelder werden in der Diskussion auf dem Münchner Management Kolloquium aufgegriffen. Die anwesenden Unternehmensvertreter stellen sich der Frage, welche Einflussfaktoren und Handlungsfelder zu berücksichtigen sind, um den Standort Deutschland wettbewerbsfähig zu halten. Aus dem Bereich der Automobilbranche sind hierzu interessante Beiträge angekündigt.
Unter anderem werden folgende Referenten aus der Automobil- und Zulieferindustrie zu den Herausforderungen und Chancen der globalen Industrialisierung referieren:
Prof. Dr. rer. nat. Martin Winterkorn, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen AG
Dr. Norbert Reithofer, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG
Dr. Ralf Speth, CEO von Jaguar Land Rover
Hans-Georg Härter, Vorsitzender des Vorstands der ZF Friedrichshafen AG
Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH
Martin Richenhagen, Vorstandsvorsitzender der AGCO
Corporation
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Unternehmensberatung TCW aus München bietet Management Consulting, Seminare, Inhouse-Schulungen und verlegt Fachliteratur für Führungskräfte.
Ursprünglich auf Logistik und die Einführung logistischer Prinzipen wie KANBAN und Just-in-Time fokussiert, hat sich das TCW weiterentwickelt und sein Know-how- und Projektspektrum erheblich erweitert. Heute ist das TCW Transfer Centrum damit ein in Industrie und Dienstleistung gleichermaßen angesehenes Beratungsinstitut, welches die Bereiche Logistik & SCM, Produktion, Einkauf, Innovations- und Technologiemanagement sowie die allgemeine Prozess- und Organisationsentwicklung bei seiner Beratungstätigkeit abdeckt.
TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG,
Leopoldstraße 145,
Tel. (+89) 360523-0
Fax (+89) 36102320
E-mail: mail(at)tcw.de
im Internet unter: www.tcw.de sowie www.management-kolloquium.de
Datum: 15.11.2010 - 14:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 296602
Anzahl Zeichen: 3418
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Franz Alt
Stadt:
München
Telefon: (+89) 360523-0
Kategorie:
Auto & Verkehr
Meldungsart: Messeinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 15.11.2010
Diese Pressemitteilung wurde bisher 796 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
""Globale Industrialisierung: Wie bleibt der Standort Deutschland wettbewerbsfähig?" am Beispiel der Automobilindustrie "
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).