Der Tagesspiegel: Red-Bull-Chef will Vettel langfristig halten - "Müsste eigentlich verbeamtet werden"
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Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel langfristig binden zu können.
"Sein Traum ist es ja, einmal für Ferrari zu fahren. Aber er will
natürlich auch das beste Auto haben, und wenn wir ihm das bieten,
dann wird er schon bleiben.", sagte Mateschitz dem Tagesspiegel
(Dienstagausgabe). "Er müsste eigentlich schon pragmatisiert sein bei
uns. So heißt das bei uns in Österreich, wenn man verbeamtet wird.
Das passiert nach zehn Jahren Dienstzeit. Sebastian ist ja bei uns,
seit er 13 ist - also wäre es jetzt soweit", sagte der Red-Bull-Chef
im Scherz. Man könne aber niemanden an sich fesseln, jeder müsse
seine Freiheiten haben. Vettel werde "ein paar Mal Weltmeister"
werden: "Die nächsten Weltmeisterschaften führen in den kommenden
Jahren über ihn, wenn er das richtige Auto hat."
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Datum: 16.11.2010 - 13:45 Uhr
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