Werder Bremen-Presseservice: Stadionumbau wird teurer - sinnvolle Investition in die Zukunft

Werder Bremen-Presseservice: Stadionumbau wird teurer - sinnvolle Investition in die Zukunft

ID: 297545
(ots) - Der Umbau des Weser-Stadions verteuert sich um ca.
16 Millionen Euro. Dies erklärte Werders Vorsitzender der
Geschäftsführung Klaus Allofs im Verlaufe der Mitgliederversammlung
des SV Werder Bremen am Montag, 15.11.2010. "Wir sind darüber
natürlich nicht glücklich, aber wir standen vor der Frage, ob wir das
bereits im März 2008 festgelegte Budget strikt einhalten, oder
diverse neue Erkenntnisse verarbeiten und damit die Chancen und
Möglichkeiten des Umbaus optimal nutzen wollen. Wir haben uns dafür
entschieden, die Arena noch zukunftstauglicher zu bauen, um unsere
Konkurrenzfähigkeit weiter zu stärken", begründete Allofs am heutigen
Dienstag noch einmal einen Teil der Mehrkosten. Unter anderem spricht
er damit die Schaffung einer - aufgrund von neuen UEFA-Regularien und
zeitgemäßen Anforderungen dringend notwendigen - technischen
Infrastruktur des Stadions an.

Dahinter verbirgt sich eine elektronische Zutrittskontrolle, ein
bargeldloses Bezahlsystem, die Integration des Ticketing- und
Akkreditierungssystems sowie eine zeitgemäße technische Ausstattung
des Weser-Stadions. Des Weiteren wurden im Laufe der Baumaßnahmen
sinnvolle Konzeptoptimierungen für die Hospitalitybereiche im Westen
und Osten erarbeitet, die bereits jetzt, mehr noch nach
Fertigstellung des Stadions, zu einer deutlichen Steigerung der
Erträge führen werden.

Ebenfalls neu geordnet und aufgebaut wurde die Infrastruktur der
Spieltags- und Trainingsbereiche in der Ebene 1 der Ostkurve. "Der
Neubau der Tribüne bot hierfür die einmalige Gelegenheit. Wir haben
besonders in den Bereichen der medizinischen Versorgung, der
Fitnessarbeit und den Medienräumen auf neueste Erkenntnisse und
Regularien reagiert."

Die Budgetüberschreitung entstand weiterhin durch zeitbedingte
bauübliche Kostensteigerungen, sowie zusätzlich notwendige Feuer- ,


Brand- und Hochwasserschutzmaßnahmen, die winterbedingte
Bauzeitverlängerung in der Westkurve und erhöhte Kosten für die
Erstellung von Provisorien zur Sicherung des Spielbetriebs unter
anderem wegen des frühen Champions League Qualifikationsspieles gegen
Genua.

Die Finanzierung, auch der Mehrkosten, wird durch die Bremer
Weser-Stadion GmbH (BWS) geleistet. Dabei kommt der BWS bereits jetzt
die hochwertige Qualität der neugeschaffenen Hospitality-Bereiche im
Westen und Osten zugute. Alle zur Verfügung stehenden neuen Plätze im
Westen sind bereits verkauft und auch im Osten ist die Nachfrage
schon sehr groß, obwohl der Verkauf hier noch nicht begonnen hat.

Nicht zuletzt aufgrund dieser Tatsache machte Allofs auf der
Mitgliederversammlung noch einmal deutlich: "Diese Verteuerung
beeinflusst in keiner Weise das operative Geschäft von Werder Bremen
und wirkt sich daher auch nicht auf die Qualität des Kaders aus."



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Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Franz-Böhmert-Str. 1 c
Mediendirektor Tino Polster
tino.polster@werder.de
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Datum: 16.11.2010 - 15:34 Uhr
Sprache: Deutsch
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