Schutz für Diabetiker-Füße / Was Zuckerkranke bei der Anschaffung spezieller Schuhe beachten müssen
ID: 301392
ist eine der unangenehmen Folgeprobleme des Diabetes. Kleine
Blessuren werden übersehen und wachsen sich zu schwer behandelbaren
Wunden aus. Zuckerkranke sollen deshalb schon grundsätzlich weiche,
bequeme Schuhe tragen, Nähte und Falten der Strümpfe vermeiden und
regelmäßig ihre Füße auf beginnende Schäden inspizieren, rät das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Von Einlagen für die normalen
Straßenschuhe bis hin zu speziell vom Orthopädie-Schuhmacher
angefertigten Maßschuhen reicht die Palette der Hilfsmöglichkeiten.
Wann speziell angefertigte Schuhe nötig sind, klären Patienten am
besten mit Fußspezialisten. Adressen gibt es zum Beispiel im Internet
bei www.ag-fuss-ddg.de. In den meisten Fällen tragen die
Krankenkassen einen Teil der Kosten.
Ausführliche Informationen zum Thema unter
www.diabetes-ratgeber.net/Diabetisches-Fusssyndrom
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Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 11/2010 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net
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Datum: 23.11.2010 - 08:15 Uhr
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