Cholesterinsenker in der Kritik: Wirkstoff Ezetimib könnte Arterioklerose/Arterienverkalkung förde

Cholesterinsenker in der Kritik: Wirkstoff Ezetimib könnte Arterioklerose/Arterienverkalkung fördern

ID: 302355

Studie der Uni Köln legt Verdacht nahe



(firmenpresse) - Beunruhigende Nachrichten für alle Patienten, die Cholesterinsenker mit dem Wirkstoff Ezetimib nehmen: Der zur Senkung des Cholesterins verwendete Wirkstoff kann ungünstige Veränderungen der Zusammensetzung der Blutfette bewirken und somit eine Arteriosklerose möglicherweise begünstigen.

Beunruhigende Nachrichten für alle Patienten, die Cholesterinsenker mit dem Wirkstoff Ezetimib nehmen: Der zur Senkung des Cholesterins verwendete Wirkstoff kann ungünstige Veränderungen der Zusammensetzung der Blutfette bewirken und somit eine Arteriosklerose möglicherweise begünstigen. Wie jetzt das Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de berichtet, ergibt das eine aktuelle Studie der Uniklinik Köln, die nach Angaben der Uniklinik in der Online-Ausgabe des European Heart Journal (offizielles Organ der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie, ESC) veröffentlicht wurde.

Der Wirkstoff Ezetimib ist seit über sieben Jahren auf dem Markt und wird in Deutschland mit fast 100 Millionen sogenannten definierten Tagesdosen verschrieben. Kritiker sind der Ansicht, dass die Verschreibung, gemessen am gesicherten klinischen Nutzen, zu häufig erfolge und die Kosten dafür unverhältnismäßig hoch seien.

Was die neuen Erkenntnisse der Uniklinik Köln konkret für die betroffenen Patienten bedeuten, lesen Sie hier:

http://www.rheinruhrmed.de/Meldung/cholesterinsenker_atherosklerose.php


www.rheinruhrmed.de ist ein kostenloses und unabhängiges Online-Gesundheitsmagazin für das Rheinland und Ruhrgebiet und wird von einer Gruppe von freien Journalisten aus der Region publiziert. rheinruhrmed.de ist ein reines Informationsportal (ohne jede Beratungstätigkeit!); das Online-Magazin finanziert sich ausschließlich über Werbung.


Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

-



PresseKontakt / Agentur:

rrm RHEIN RUHR MED
M. Raschke
Gelsenkirchener Str. 181
45309
Essen
info(at)rheinruhrmed.de
-
www.rheinruhrmed.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Gut Kerschlacher Adventsmarkt am 11. und 12. Dezember 2010 Bessere Therapie bei Nervenerkrankungen: Forscher entwickeln Tests zur Bestimmung von Nerven-Profil
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 24.11.2010 - 09:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 302355
Anzahl Zeichen: 1838

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: M. Raschke
Stadt:

Essen


Telefon: -

Kategorie:

Freizeitindustrie


Meldungsart:
Anmerkungen:


Diese Pressemitteilung wurde bisher 348 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Cholesterinsenker in der Kritik: Wirkstoff Ezetimib könnte Arterioklerose/Arterienverkalkung fördern"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

rrm RHEIN RUHR MED (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Kranke Zähne wirken sich auf den gesamtem Körper aus ...

Ein kranker Zahn kann zur Gefahr für den gesamten Organismus werden, wenn er nicht rechtzeitig und richtig behandelt wird. Darauf weist der Herner Zahnarzt Dr. med. dent. Wolfgang H. Koch jetzt im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rhei ...

Alle Meldungen von rrm RHEIN RUHR MED


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z