Kommt sie oder kommt sie nicht - die Jahresend-Bestell-Rallye?

Investitionsbereitschaft der Unternehmen schlecht einschätzbar

(firmenpresse) - Normalerweise sind die letzten beiden Monate im Jahr für viele Betriebe die Zeit, in denen man schon eine Art Rückschau halten kann auf das fast abgelaufene Jahr und in etwa weiß, wie es steuerlich und finanziell ausgehen wird. Und nicht nur Staatsbetriebe geben dann noch "freies Budget" aus, sondern auch viele Privatunternehmer investieren lieber jetzt noch einmal, statt im nächsten Jahr vom Finanzamt kräftig zur Kasse gebeten zu werden.

Aufgrund der aktuellen politischen Lage ist im Moment allerdings fraglich, ob die Jahresend-Investitionen wirklich getätigt werden oder ob sich die Unternehmer zurückhalten und das Geld lieber in der Kasse lassen.

Aus steuerlicher Sicht gilt: Gerade im Bereich der GWG, der geringwertigen Wirtschaftsgüter, ist eine Investition sofort steuermindernd im vollen Betrag. Ab 01.01.2010 gilt für diese geringwertigen Wirtschaftsgüter die Regelung, dass Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis 410 EUR netto im Jahr der Anschaffung sofort abgeschrieben werden. Wenn die Anschaffungskosten unter 150 EUR liegen, kann das Wirtschaftsgut sofort als Betriebsausgabe abgesetzt werden.

Da deutsche Industrie- und Handwerksbetriebe, ob groß, mittel oder klein, schon immer zu den rationalen und sparsamen Vertretern ihrer Zunft zählen, schaut man natürlich bei Investitionen neben der generellen Sinnhaftigkeit (nur investieren um Steuern zu sparen bringt nichts) auch auf das Preis-Leistungsverhältnis.

Hier zeigt sich, dass bei den herkömmlichen Einkaufsquellen wie den großen Katalogversendern meist rel. teuer eingekauft wird, während Online-Shops für Betriebsausstattung z.T. deutlich günstiger anbieten. Oft sind sogar die Online-Shops der Katalogversender günstiger als bei einer Bestellung im Katalog. Am günstigsten ist allerdings im Normalfall ein Anbieter, der nur Online arbeitet (wie z.B. www.betriebsausstattung-guenstig.de ) - Kosten für Katalogerstellung und -Druck und aufwändigen Versand entfallen und man kann einfach flexibler auf Preisschwankungen eingehen als bei den fixierten Katalogpreisen.



Ein Preisvergleich lohnt sich also jetzt zum Jahresende besonders - wobei man natürlich die Qualität der Produkte nicht aus den Augen verlieren sollte.


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Datum: 24.11.2010 - 16:55 Uhr
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