WDR Fernsehen / Sonntag, 12. Dezember 2010 / 19.30 bis 20.00 Uhr / Westpol - Politik in NRW
ID: 312626
Themen:
- Libanesische Clans
Raubüberfälle, Drogenhandel, Messerstechereien: jahrelang war der
Essener Norden fest in der Hand von kriminellen, libanesischen
Jugendgangs. Seit diesem Jahr zeigt die Polizei deshalb mehr Präsenz
und fährt eine härtere Linie. Gleichzeitig kümmern sich Stadt und
libanesische Gemeinde verstärkt um neue Perspektiven für die
Jugendlichen.
- Umdenken in der Familienpolitik?
Kindergeld kürzen, Kindergärten und Ganztagsschulen ausbauen. Mit
diesem Vorstoß haben sich ein paar SPD-Politiker aus der zweiten
Reihe in dieser Woche eine blutige Nase geholt und wurden vom
Parteivorstand zurückgepfiffen. Das Kindergeld scheint in Deutschland
tabu - dabei setzen die europäischen Nachbarn auf ganz andere Wege.
- Zurück zum Staat
Das Land Baden-Württemberg steigt bei EnBW ein, in
Nordrhein-Westfalen bieten sechs Ruhrgebietsstädte beim Verkauf der
Evonik-Steag mit. Der Staat will plötzlich wieder mitmischen auf dem
Strommarkt. Denn zwölf Jahre nach der großen Privatisierungswelle
haben sich die Hoffnungen auf freien Wettbewerb und sinkende Preise
nicht erfüllt. Privat oder Staat - wer kann besser für sicheren,
umweltfreundlichen und vor allem günstigen Strom sorgen?
Moderation: Gabi Ludwig
Pressekontakt:
Sonja Steinborn, WDR-Pressestelle, Funkhaus Düsseldorf
0211 8900 506 presse.duesseldorf@wdr.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.12.2010 - 17:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 312626
Anzahl Zeichen: 1660
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 192 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"WDR Fernsehen / Sonntag, 12. Dezember 2010 / 19.30 bis 20.00 Uhr / Westpol - Politik in NRW"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
WDR Westdeutscher Rundfunk (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).