Ausbildungsbonus ist Opfer schwarz-gelber Kuerzungspolitik
ID: 317709
Ausbildungsbonus ist Opfer schwarz-gelber Kuerzungspolitik
Jeder Jugendliche braucht einen Ausbildungsplatz. Denn kein Jugendlicher darf verloren gehen. Das will die SPD. Schwarz-Gelb will das nicht. Eiskalt laesst Ursula von der Leyen den Ausbildungsbonus zum Ende des Jahres auslaufen. Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Antrag in den Bundestag eingebracht, um das Foerderinstrument fuer Jugendliche, die es besonders schwer haben, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu finden, zu verlaengern. Der Ausbildungsbonus unterstuetzt Betriebe, die Jugendlichen mit besonderem Foerderbedarf eine Chance geben und damit Verantwortung uebernehmen. Meist sind es die Handwerker und Mittelstaendler, die das Herz an der richtigen Stelle haben. Die Chancen junger Menschen muessen uns auch etwas wert sein. Jede Investition in Bildung zahlt sich in Zukunft aus. Der Ausbildungsbonus war, ist und bleibt sinnvoll, um jungen Menschen Perspektiven zu schaffen und damit Teilhabe zu ermoeglichen. Die SPD-Bundestagsfraktion hatte sich in den vergangenen Wochen mit mehreren parlamentarischen Initiativen fuer den Ausbildungsbonus eingesetzt.
Schwarz-Gelb zeigte sich am spaeten Donnerstagabend nicht bereit, jugendlichen Altbewerberinnen und Altbewerbern noch ein wertvolles Weihnachtsgeschenk unter den Baum zu legen. Ursula von der Leyen laesst auch beim Thema Ausbildung warmen Worten kalte Taten folgen.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 17.12.2010 - 16:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 317709
Anzahl Zeichen: 2191
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 143 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Ausbildungsbonus ist Opfer schwarz-gelber Kuerzungspolitik"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
SPD-Bundestagsfraktion (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).