Der Goldene Löwe – so wertvoll wie kleines Steak?
Jeder kennt ihn. Nur die wenigsten der weltweit besten Filmemacher dürfen ihn einmal in ihren Händen halten: den weltberühmten „Goldenen Löwen“.
Die „Materialisten“ unter den Preisgewinnern dürften sich weniger freuen. Experten schätzen das vergoldete Unikum auf einen reinen Materialwert von unter 200 Euro. Auch Frank Eberhardt, Geschäftsführer der Deutsche GVG Goldverwertungs-Gesellschaft, bestätigt diese Einschätzung: „Gewöhnlich kommt es bei solchen Trophäen auf die äußeren Werte wie Design und Erscheinung an – eine professionelle Vergoldung sorgt dafür, dass diese Statuetten vom Materialwert her einige Hundert Euro wert sein können.“ Dafür bekommt man in einem Restaurant auf dem Markusplatz in Venedig immerhin ein reichhaltiges Drei-Gänge-Menu.
Auch Deutschland ist seit 1968 ein „Löwenland“. In jenem Jahr holte Alexander Kluge mit seinem Filmwerk „Die Artisten in der Zirkuskuppel“ den Goldenen Löwen erstmals nach Deutschland. Margarethe von Trotta wiederholte diesen Erfolg 1981 mit ihrem Film „Die bleierne Zeit“. Ein Jahr später gewann Wim Wenders („Stand der Dinge“) bis heute letztmals die Trophäe für Deutschland.
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Deutsche GVG Goldverwertungs-Gesellschaft:
Der Ankauf von Gold und anderen Edelmetallen von jedermann ist das Kerngeschäft der Deutsche GVG Goldverwertungs-Gesellschaft mbH. Inzwischen gehört die Gesellschaft mit Hauptsitz in der Goldstadt Pforzheim mit über 700 Annahmestellen bundesweit zu den bedeutendsten Unternehmen. Die kostenlose Bewertung von Edelmetallen wie Zahngold, Omaschmuck, Altgold, Münzen, Uhren und Silberbesteck hat ebenso zum Erfolg des Unternehmens beigetragen wie auch die fachgerechte Beratung durch staatlich anerkannte Goldschmiede-Meister und speziell ausgebildete Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.deutsche-gvg.de
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Datum: 27.06.2007 - 15:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 31855
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Pforzheim
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Kategorie:
Kunst und Kultur
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