Rheinische Post: FDP legt Gesetzentwurf zur Aussetzung von "Elena" vor
ID: 318860
auf sensible Arbeitnehmer-Daten bekommen. Die FDP-Bundestagsfraktion
hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, in dem die Aussetzung des
"elektronischen Entgeltnachweises", kurz Elena, verlangt wird. Das
Verfahren habe die "Erwartungen nicht in dem Maße erfüllt, wie dies
intendiert war", heißt es in dem Entwurf, der der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Das
Verfahren bringe "erhebliche Belastungen für Wirtschaft, Bürger und
Kommunen", sagte FDP-Innenexpertin Gisela Piltz der Zeitung. Die
Erprobungsphase für den elektronischen Abruf von Sozialdaten soll bis
2014 verlängert werden. Die Koalition soll nach dem Willen der FDP
noch im Frühjahr 2011 die Aussetzung im Bundestag beschließen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.12.2010 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 318860
Anzahl Zeichen: 991
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 169 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: FDP legt Gesetzentwurf zur Aussetzung von "Elena" vor"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).