rbb legt zu - Mehr Zuschauer für Information
und Dokumentation
ID: 323159
Informationen sucht, schaltet den rbb ein. Die entsprechenden
Vorabend-Angebote im Fernsehen des Rundfunk Berlin-Brandenburg haben
im vergangenen Jahr 2010 durchgängig zugelegt: "zibb - zuhause in
berlin & brandenburg" steigerte die Zahl seiner Zuschauerinnen und
Zuschauer im Jahresschnitt erheblich um 40.000 Zuschauer auf 220.000
Zuschauer, was einen Marktanteil von 13,1 Prozent bedeutete.
Erfolgreichstes Informationsprogramm des rbb ist weiterhin die
"Abendschau". Sie konnte ihre absolute Zuschauerzahl um 20.000
Zuschauer auf 280.000 Zuschauer verbessern und liegt damit bei einem
Marktanteil von 27,6 Prozent. Auch "rbb UM SECHS - Das Ländermagazin"
steigerte sich um 20.000 Zuschauer - auf nun 170.000 Zuschauer (11,8
Prozent Marktanteil). "Brandenburg aktuell" legte um 10.000 Zuschauer
auf 200.000 Zuschauer zu. Jeder fünfte Brandenburger verschaffte sich
hier regelmäßig einen Überblick über das aktuelle Geschehen (21,3
Prozent Anteil).
"Die Zuschauerinnen und Zuschauer erkennen die besondere Rolle des
rbb als Hauptstadtsender und als zentrale Informationsquelle für die
Region an. Im ARD-Vergleich liegen die Regionalmagazine des rbb auf
den Plätzen zwei und vier, unter den Großstadt-Angeboten ist die
'Abendschau' klar führend", sagte rbb-Programmdirektorin Claudia
Nothelle. Insgesamt konnte der rbb seinen Anteil an der
Fernsehnutzung in Berlin-Brandenburg um 0,5 Prozentpunkte steigern
und erreichte mit einem Marktanteil von 6,8 Prozent sein bisher
bestes Jahresergebnis. "Wir freuen uns, dass die Zuschauer unseren
vertieften Blick auf Berlin und Brandenburg honorieren", so Nothelle.
Der wachsende Zuspruch gilt nicht nur der Informationsschiene am
Vorabend. "Sehr zufrieden sind wir auch mit dem Dienstagabend im rbb.
Die Konzentration auf Dokumentationen schlägt sich am 20.15-Uhr-Platz
in einer Steigerung von 6,8 Prozent auf 7,4 Prozent Marktanteil
nieder", sagte Nothelle. 2011 wird der rbb Kompetenz in Sachen
Dokumentation im Fernsehen unter anderem mit den Projekten "Immer
ostwärts - Von Berlin nach Wladiwostok" oder der "Akte Kleist" unter
Beweis stellen.
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rbb-Presseteam, Telefon: (030) 97 99 3-12 101 und -12 102
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Datum: 04.01.2011 - 10:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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