Kassenverband führt Patienten hinters Licht
ID: 323424
Kassenverband führt Patienten hinters Licht
Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) e.V.: "Wir hätten uns gewünscht, dass der vdek-Vorsitzende Thomas Ballast deutlich früher seine Krankenkassen aufgefordert hätte, ihre 24 Millionen Versicherten über die Folgen des AMNOG aufzuklären. Stattdessen zündelt Ballast nun bei denjenigen, die seine Arbeit machen müssen, bei den Apotheken. Ballast setzt auf Falsch- und Desinformation."
Doch vdek-Chef Ballast hat Recht: Der Leidtragende ist der Patient. Denn der ist nicht nur schlecht informiert, sondern er wird von seiner Kasse im Unklaren gelassen, welche Belastungen überhaupt auf ihn zukommen. Becker: "Dass die Kassenorganisation den schwarzen Peter nun an Patienten und Apotheker weitergeben will, ist nicht überraschend, sondern typisch."
Becker stellt klar: "Natürlich sind wir jederzeit bereit, mit Herrn Ballast und anderen Vertretern der Krankenkassen konstruktive Gespräche zu führen."
Die Pressemitteilung und weitere Informationen unter http://www.abda.de.
Kontakt
Thomas Bellartz
Pressesprecher
ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Jägerstr. 49/50, 10117 Berlin
Tel.: 030 - 40004 131
Mail: pressestelle@abda.aponet.de
http://www.abda.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 04.01.2011 - 17:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 323424
Anzahl Zeichen: 2130
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 224 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kassenverband führt Patienten hinters Licht"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).