SPD unterstuetzt das Buendnis fuer die 'Soziale Stadt'

SPD unterstuetzt das Buendnis fuer die 'Soziale Stadt'

ID: 328258

SPD unterstuetzt das Buendnis fuer die "Soziale Stadt"



(pressrelations) - utigen Verleihung des Preises "Soziale Stadt" erklaert der stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der SPD-Bundestagsfraktion Soeren Bartol:

Die SPD begruesst die Gruendung eines Buendnisses fuer die "Soziale Stadt". Die Auslober des Preises "Soziale Stadt", der heute in Berlin zum 6. Mal verliehen wird, fordern von der Bundesregierung, die Kuerzungen des Programms "Soziale Stadt" zurueckzunehmen. Die SPD unterstuetzt diese Forderung von AWO, Deutscher Staedtetag, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, HOWOGE, Schader-Stiftung, Bundesverband fuer Wohnen und Stadtentwicklung und Mieterbund.

Denn mit der massiven Kuerzung des Programms "Soziale Stadt" betreiben Union und FDP kurzsichtige Rotstiftpolitik, die nicht nur die positiven Entwicklungen in sozialen Brennpunkten gefaehrdet, sondern den sozialen Frieden in den Staedten insgesamt.

Union und FDP koennten aus der Preisverleihung lernen, wie unverzichtbar die Unterstuetzung des Bundes fuer die soziale Stadtentwicklung ist. Die zehn ausgezeichneten Projekte zeigen, wie wichtig auch sozial-integrative Massnahmen fuer eine positive Quartiersentwicklung sind: Sie reichen von der Wohnumfeldgestaltung ueber die Gruendung von Nachbarschaftszentren und sozialen Unternehmen bis hin zu Sport- und Ernaehrungsangeboten und Seminaren zur Gewaltpraevention.
Unter den Preistraegern sind neben Wohnungsunternehmen auch Kommunen, Wohlfahrtsverbaende und Bewohnerinitiativen.

Mit der Kuerzung um zwei Drittel entzieht die Bundesregierung diesen Projekten die Unterstuetzung: Wenn absehbar "Soziale Stadt-Projekte" abgewickelt werden muessen, fehlen nicht nur die finanziellen Mittel, sondern auch das Quartiersmanagement als wichtiger Ansprechpartner und Koordinator vor Ort.

Die Bundesregierung muss jetzt Farbe bekennen, ob sie bereit ist die Wohnungswirtschaft, Sozialverbaende, Kommunen und Akteure vor Ort in ihrem Engagement in sozialen Brennpunkten zu unterstuetzen oder ob sie diese Stadtteile sich selbst ueberlaesst.




Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Rheinische Post: Seehäfen Amsterdam und Rotterdam prüfen Einstieg bei Duisburger Hafen AG Wowereit: Jedes Jahr muss ein Jahr der Integration werden, Frau Böhmer!
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 13.01.2011 - 17:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 328258
Anzahl Zeichen: 2613

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 190 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"SPD unterstuetzt das Buendnis fuer die 'Soziale Stadt'"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

SPD-Bundestagsfraktion (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Niebel muss Zensurvorwurf aufklären ...

Zum Vorwurf von Nichtregierungsorganisationen, das Entwicklungsministerium (BMZ) nehme verstärkt Einfluss auf redaktionelle Inhalte von mit BMZ-Geldern geförderten Publikationen erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfrakti ...

Alle Meldungen von SPD-Bundestagsfraktion


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z