ANZAG kompensiert Rückgang des Inlandsgeschäfts durch Zuwächse im Ausland
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ANZAG kompensiert Rückgang des Inlandsgeschäfts durch Zuwächse im Ausland
In den vergangenen Jahren zeigte sich der Arzneimittelmarkt weitgehend unbeeindruckt von der internationalen Finanzkrise. Allerdings blieb sein Wachstum in den ersten drei Monaten des ANZAG-Geschäftsjahres 2011 mit 2,4 % etwas hinter den Erwartungen zurück. Der Marktumsatz für nicht verschreibungspflichtige Präparate sank um 4,3 %. Auch das Segment der verschreibungspflichtigen Arzneimittel präsentierte sich mit einem Umsatzanstieg von 3,3 % schwächer als in den Vorjahren.
Der Umsatz des pharmazeutischen Großhandels wuchs in Deutschland mit 2,6 % etwas stärker als der Arzneimittelmarkt. Der Grund dafür liegt in einem leichten Rückgang der Direktbelieferungen durch die Industrie. Der Anteil des Direktgeschäfts am Gesamtmarkt sank auf 16,4 % nach 16,6 % im Vorjahreszeitraum. Vor allem die 15. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG), die zum 1. August 2009 in Kraft getreten ist, hat die Position des Großhandels gestärkt. Der vollversorgende pharmazeutische Großhandel hat nun einen öffentlichen Versorgungsauftrag und einen rechtlichen Anspruch auf Belieferung durch die Industrie.
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Die Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) ist ein Unternehmen der Alliance Boots Gruppe. Mit rund 2.700 Mitarbeitern (auf Vollzeitkräfte umgerechnet, inklusive Ausland), drei Auslandsbeteiligungen und einem Umsatz von 4,2 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2010 gehört das Unternehmen zu den führenden Pharmagroßhändlern in Deutschland. Die ANZAG besitzt mit 24 Niederlassungen das dichteste Auslieferungsnetz, sie unterstützt die selbstständigen Apotheken unter anderem mit dem Kooperationskonzept vivesco bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit unter sich verändernden Marktbedingungen. Die Andreae-Noris Zahn AG ist im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Die ISIN lautet DE0005047005, das Börsenkürzel "ANZ".
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Datum: 14.01.2011 - 18:45 Uhr
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