Vorsicht vor Salz! ELTERN aktuell: Neue Forschungsergebnisse belegen einmal mehr, wie wichtig eine

Vorsicht vor Salz!



ELTERN aktuell: Neue Forschungsergebnisse belegen einmal mehr, wie wichtig eine extrem salzarme Ernährung für Babys ist / Tipps für Mütter und Väter

ID: 330388
(ots) - 18. Januar 2011 - Für Salz gilt bei Babys
grundsätzlich: je weniger, desto besser. Denn die Neugeborenen
reagieren sehr empfindlich auf den am meisten konsumierten
Mineralstoff der menschlichen Ernährung, berichtet die Zeitschrift
ELTERN in ihrer aktuellen Ausgabe (02/2011 ab morgen im Handel).

Bekommen Babys zu viel Salz, lässt dies ihren Blutdruck steigen -
und zwar langfristig. So haben selbst 15-Jährige noch einen erhöhten
Blutdruck, wenn sie im Babyalter zu salzig ernährt wurden. Das hat
eine Studie aus den Niederlanden gezeigt. Für Mütter und Väter gilt
deshalb: Im ersten Lebensjahr sollte die Ernährung ihres Kindes so
salzarm wie möglich sein. Der natürliche Salzgehalt in der
Muttermilch wie auch in Gemüse, Getreide und Fleisch reicht aus, um
den Salzbedarf des Babys zu decken.

Hinzu kommt, dass Essen, das salzig ist, die Geschmacksnerven
beeinträchtigt. Das ist schlecht, weil sie dann für die Aromen von
Kräutern und anderen Gewürzen nicht mehr empfindlich genug sein
könnten. Außerdem erhöht salzreiche Ernährung das Risiko für
Übergewicht. Forscher haben herausgefunden, dass Kinder zum Beispiel
von einer salzigen Pizza mehr essen. Und weil Salz durstig macht,
dabei auch mehr trinken, vor allem kalorienreiche Getränke wie Saft,
Limo, Cola oder Schorle.

Auch bei Mineralwasser ist der Salzgehalt wichtig: Familien, die
lieber Mineral- als Leitungswasser trinken, sollten unbedingt darauf
achten, dass es natriumarm und gleichzeitig kalziumreich ist und
deshalb beim Kauf das Etikett verschiedener Sorten miteinander
vergleichen.

Wenn Salz doch zum Einsatz kommt, verwenden Familien am besten
jodiertes Salz, dem Fluorid und Folsäure zugesetzt sind. So ist eine
ausreichende Versorgung mit diesen drei Mikro-Nährstoffen
gewährleistet. Eine besondere gesundheitliche Wirkung von Meer- statt


normalem Speisesalz konnte dagegen bis heute nicht nachgewiesen
werden.



Pressekontakt:
Andrea Wagner
Kommunikation/PR
G+J Frauen/Familie/People
Gruner+Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2980; Fax -5703
E-Mail: wagner.andrea@guj.de

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