Personelle Turbulenzen sorgen in der Atlantikbrücke für Verstimmung

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Personelle Turbulenzen sorgen in der Atlantikbrücke für Verstimmung



(pressrelations) - Der Atlantikbrücke, einem der angesehensten Netzwerke in Deutschland, droht neuer Ärger. Wie manager magazin Online berichtet, müsse die Elitegemeinschaft zur Förderung der transatlantischen Beziehungen womöglich der früheren langjährigen Geschäftsführerin Beate Lindemann (67) ihren noch laufenden Arbeitsvertrag ausbezahlen.

Seit Januar führt die ehemalige Leiterin des Amerikahauses Nordrhein-Westfalen, Eveline Metzen (39), die Geschäfte des 1952 gegründeten Vereins. Ihre Vorgängerin Lindemann hat aber noch einen Arbeitsvertrag als Geschäftsführerin, und zwar für drei Jahre. Beide Seiten strebten zwar eine gütliche Einigung an, hätten sich aber arbeitsrechtlich abgesichert.

Im vergangenen Jahr hatte ein Machtkampf zwischen dem Vorsitzenden, dem früheren CDU-Spitzenpolitiker Friedrich Merz, und dem Ehrenvorsitzenden Walther Leisler Kiep das Image der Atlantikbrücke beschädigt. Kommt es zu keiner Verständigung mit Lindemann, geriete die Organisation manager magazin Online zufolge in arge Finanznot. Gehälter für zwei Geschäftsführerinnen könne sich der stets knapp kalkulierende Eliteklub nicht leisten. "Dann bleibt kein Geld mehr für die geplante inhaltliche Aufrüstung", wird ein Mitglied der Brücke zitiert.


Autor: Dietmar Student
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Datum: 21.01.2011 - 12:15 Uhr
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