Angemessene Verguetung muss Ziel von Verhandlungen sein
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Angemessene Verguetung muss Ziel von Verhandlungen sein
Das Urteil des Bundesgerichtshofs ueber die Verguetung fuer literarische Uebersetzungen hat nach ersten Aeusserungen von Seiten der Uebersetzer und Verleger fuer beide Seiten keine Klarheit gebracht. Dies ist bedauerlich.
Um so deutlicher zeigt die aktuelle Entscheidung, dass ein Urteil eine auszuhandelnden Verguetungsregelung nicht ersetzen kann. Verleger und Uebersetzer sind nun aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurueckzukehren, um gemeinsam eine fuer beide Seiten akzeptable Loesung zu finden. Ziel muss es sein, im Sinne des Gesetzes den Uebersetzern eine angemessene Verguetung zu ermoeglichen.
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Datum: 21.01.2011 - 17:15 Uhr
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