Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Zukunft der Bundeswehr
ID: 341823
Merkel den ehrgeizigen Guttenberg und damit die künftige Ausrichtung
der Bundeswehr stoppt. Danach sieht es jedoch nicht aus. Wie schon
Vorgänger Schröder von der SPD verbindet auch Merkel den Anspruch auf
eine wachsende internationale Rolle Deutschlands mit der
militärischen Komponente. Offen bleibt dabei, ob sich genügend
Nachwuchs für zunehmende Einsätze im Ausland findet. Mangels
beruflicher Alternativen melden sich vor allem Ostdeutsche zum
Dienst. Doch der Satz "Wenn du arm bist, musst du eher sterben"
könnte bald über Afghanistan hinaus bittere Realität werden. Es ist
bezeichnend, dass eine Debatte über die Ausrichtung der Bundeswehr
kaum geführt wird. In den Sternen steht auch, welche Standorte im
Land geschlossen werden. Zumindest da wird Guttenberg wohl noch
heftigen Gegenwind bekommen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
- Kommentar von Dietmar Seher" alt="WAZ: Besser Polizei an BordDatum: 03.02.2011 - 18:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 341823
Anzahl Zeichen: 1090
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt/Oder
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 283 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Zukunft der Bundeswehr"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
