Nabelschnurblut-Einlagerung neuer Trend bei Spitzensportlern / Langjährige Erfahrung des Leipziger Unternehmens Vita 34 ist gefragt
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Skisprungweltmeister Jens Weißflog ebenfalls. Ski-Ass Martina
Ertl-Renz und Zweitliga-Torwart Dennis Eilhoff sogar jeweils zweimal:
Immer mehr Spitzensportler lassen zur Geburt ihrer Kinder
Nabelschnurblut entnehmen und zur Gesundheitsvorsorge bei der
Nabelschnurblutbank Vita 34 aufbewahren.
Damit liegen die prominenten Sportler im Trend. Deutschlandweit
entscheiden sich bereits zwei - in einigen Regionen bis zu fünf - von
hundert Eltern dafür, das wertvolle Nabelschnurblut ihrer Kinder zu
sichern. "Nabelschnurblut enthält besonders junge und gesunde
Stammzellen", erklärt der Arzt Dr. Eberhard Lampeter, Gründer von
Vita 34. "Genau wie dem Neugeborenen stehen seinen Stammzellen viele
Entwicklungsmöglichkeiten offen. Die Stammzellen können sich zum
Beispiel in Nerven-, Muskel- oder Blutzellen entwickeln."
Das äußert sich in einer zunehmenden Zahl von Studien, die sich
mit Stammzellen aus Nabelschnurblut beschäftigen. Sie werden nicht
nur bei Krebserkrankungen, sondern auch bei Hirnschädigungen oder
Typ-1-Diabetes eingesetzt. "Der Typ-1-Diabetes ist in Deutschland auf
dem Vormarsch, 2000 Kinder erkranken jährlich neu daran", so
Lampeter. "Wir haben 2009 eine Studie mit der Diabetes-Forschergruppe
der Technischen Universität München gestartet. Wir wollen prüfen, ob
das Fortschreiten der Krankheit durch eine Nabelschnurblutinfusion
gestoppt werden kann." Voraussetzung für die Teilnahme an der Studie
ist, dass die Eltern das Nabelschnurblut ihrer Kinder bei Vita 34
eingelagert haben.
"Die Teilnehmer an der Diabetesstudie eingeschlossen, haben wir 15
Kindern eine Stammzelltransplantation ermöglicht", so Lampeter.
"Diese Erfahrung ist den Eltern wichtig. Deshalb entscheiden sich
auch immer mehr prominente Sportler für Vita 34 als Partner."
Skisprungweltmeister Jens Weißflog ist froh, dass er sich bei
seiner Tochter Greta näher mit dem Thema Nabelschnurblut beschäftigt
hat: "Ich finde es schade, dass nicht alle Eltern schon während der
Schwangerschaft über die Möglichkeiten der
Nabelschnurblut-Stammzellen aufgeklärt werden oder sich
eigeninitiativ informieren. Zum Wegwerfen ist das Nabelschnurblut
eindeutig zu schade."
Vita 34 wurde 1997 von Ärzten in Leipzig gegründet und ist die
älteste und größte private Nabelschnurblutbank in Deutschland.
Bislang haben sich mehr als 75.000 Eltern entschieden, das
Nabelschnurblut ihres Kindes bei Vita 34 einzulagern. 15 Kindern,
darunter sechs mit einer Hirnschädigung, wurde bereits eine
Behandlung ermöglicht. Forschungsschwerpunkte von Vita 34 sind die
Grundlagenforschung zur Alterung, Vermehrung und Rückprogrammierung
von Stammzellen sowie die Entwicklung neuer, stammzellbasierter
Therapien bei Herzerkrankungen, Hirnschädigung und Typ-1-Diabetes.
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Datum: 08.02.2011 - 09:50 Uhr
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