Frontal 21: DJV mahnt Politikerder Union zur Zurückhaltung
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Frontal 21: DJV mahnt Politiker der Union zur Zurückhaltung
"Das Vorgehen einiger Unionspolitiker gegen Frontal 21 steht leider in der unseligen Tradition, Einfluss auf das ZDF nehmen zu wollen", sagte Konken. "Nach der Causa Brender sieht die Einmischung in Frontal 21-Beiträge so aus, als wolle die Union ihre Muskeln spielen lassen." Hofberichterstattung im Sinne der Bundesregierung vertrage sich nicht mit kritischem Fernsehjournalismus, wie ihn Frontal 21 pflege. "Der aktuelle Fall unterstreicht die Notwendigkeit, den Einfluss der Politik auf das Zweite Deutsche Fernsehen zurückzudrängen. Das geht nur, wenn es künftig weniger Sitze für Politiker in ZDF-Gremien gibt."
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
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Datum: 15.02.2011 - 13:45 Uhr
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