Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG: Chef der NRW-Senioren-Union Kuckart bedauert Kabinettsbeschluss zu K

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG: Chef der NRW-Senioren-Union Kuckart bedauert Kabinettsbeschluss zu Kinderlärm

ID: 349834
(ots) - Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

Hiermit übermitteln wir Ihnen die Reaktion des umstrittenen Chefs
der NRW-Senioren-Union Leonhard Kuckart zur Entscheidung des
Bundeskabinetts in Sachen Kinderlärm/Bundesimmissionsschutzgesetz
gegenüber der Ostsee-Zeitung.

Zu Ihrer Verwendung,

mit freundlichen Grüßen

Ostsee-Zeitung

Chef vom Dienst

Tel: 0381 365 439

Chef der NRW-Senioren-Union Kuckart bedauert Kabinettsbeschluss zu
Kinderlärm/ Klagen von Umweltverbänden erwartet/ Ein "Kinderhasser"
sei er nicht

Rostock. Der in die Kritik geratene Chef der Senioren-Union
Nordrhein-Westfalen Leonhard Kuckart hat die Kabinettsentscheidung zu
Kinderlärm im Rahmen des Bundesimmissionsschutzgesetzes bedauert. Der
79-Jährige, der auch stellvertretender Vorsitzender der
Bundes-Senioren-Union ist, machte in der Ostsee-Zeitung (Donnerstag)
verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Gesetzesnovelle geltend. "Es
ist vollkommen klar, dass Kinder das Recht haben, zu lärmen und zu
toben. Aber auch die Nachbarn von Kindereinrichtungen und
Spielplätzen haben ein Recht auf Ruhe und Erholung", sagte Kuckart.
Er erwartet nun, wenn von Lärm Betroffene nicht mehr klagen können,
dass sich die Konflikte noch ausweiten könnten. Er selbst wolle nicht
gegen die Gesetzesnovelle klagen, hofft jedoch darauf, dass
Umweltverbände dies tun werden. "Dass Lärm, egal, woher er kommt,
krank macht, ist wissenschaftlich eindeutig nachgewiesen", sagte
Kuckart.

Der frühere CDU-Landtagsabgeordnete, gegen den auch aus den
eigenen Reihen der Senioren-Union Rücktrittsforderungen erhoben
wurden, will sich demnächst mit dem nordrhein-westfälischem
CDU-Landeschef und Bundesumweltminister Norbert Röttgen treffen, um
das Problem "sachlich" zu besprechen. Einen Rücktritt lehnte er ab.


Als "Kinderhasser" sehe er sich auch nicht, sondern er trete dafür
ein, dass die Generationen "in gegenseitiger Toleranz" zusammen
leben.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de

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Datum: 16.02.2011 - 14:31 Uhr
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