Warnstreiks der Gewerkschaft GDL führen zu
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Warnstreiks der Gewerkschaft GDL führen zu
S-Bahn Berlin ausgenommen ? Kostenlose Servicenummer geschaltet ? Zusätzliches Personal im Einsatz
(Berlin, 25. Februar 2011, 09.30 Uhr) Der Warnstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) führt derzeit bundesweit zu weitgehenden Behinderungen im Nah-, Regional- und Fernverkehr. Die Deutsche Bahn bedauert, dass Reisende flächendeckend mit Zugausfällen und Verspätungen rechnen müssen.
Auch nach Ende der Warnstreiks wird es noch bis in den Abend Behinderungen geben, da die betroffenen Züge erst nach einigen Stunden wieder an den vorgesehenen Einsatzstellen zur Verfügung stehen.
Mehrere hundert Mitarbeiter sind zusätzlich im Einsatz. Verstärkt wird vor allem das Service-Personal im direkten Kundenkontakt an den Bahnhöfen und bei der telefonischen Reisendeninformation. Auch in den Betriebszentralen und Transportleitungen, wo die Disposition von Mitarbeitern und Fahrzeugen erfolgt, sind zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt.
Die Deutsche Bahn empfiehlt Reisenden, sich vor der Fahrt über die konkreten Auswirkungen des Streiks zu informieren. Hierfür ist ab sofort bis auf Weiteres unter 08000 99 66 33 eine kostenlose Servicenummer geschaltet. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Details sind auch unter www.bahn.de/aktuell oder für Nutzer von mobilen Endgeräten unter m.bahn.de/ris erhältlich.
Fahrgästen, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht antreten können, bietet die Deutsche Bahn aus Kulanz die Möglichkeit, ihre Fahrkarte und Reservierung in einem DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten zu lassen.
Alternativ können Reisende den nächsten, gegebenenfalls auch höherwertigen Zug nutzen. In diesem Fall wird bei Angeboten wie dem Sparpreis auch die Zugbindung aufgehoben. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde.
Reinhard Boeckh
Sprecher Konzern
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Datum: 25.02.2011 - 11:45 Uhr
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