Anleger der Bema-Investitions- und Beteiligungsgesellschaft zittern um ihr Geld
CLLB Rechtsanwälte empfehlen rasches Handeln
Berlin, 07.03.2011 In ihren Ausgaben vom 24.02.2011 und 02.03.2011 verbreitet die Schweriner Volkszeitung Befürchtungen, dass die Anleger der Bema Investitions- und Beteiligungsgesellschaft mbH sich um ihr Geld sorgen müssen. Die Bema investierte in Mahlow bei Berlin in Wohnungen, ein Hotel und weitere Gewerbeobjekte, rund 2300 Privatanleger beteiligten sich als atypisch stille Gesellschafter.
Die Bema gehört zum Firmengeflecht des norwegischen Geschäftsmanns Per Lökkewik. Lökkewik sitzt wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug und Steuerhinterziehung derzeit in Untersuchungshaft. Die Vorwürfe stehen im Zusammenhang mit dem Millionenprojekt „Yachthafenresidenz Hohe Düne“ an der mecklenburgischen Ostseeküste. Dabei handelt es sich zwar nicht um ein Projekt der BEMA, in der Schweriner Volkszeitung werden aber Befürchtungen geäußert, dass sich Rückforderungen aus der Subventionsaffäre auf die BEMA auswirken könnten.
Betroffenen Anlegern rät Rechtsanwalt Hendrik Bombosch von der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Büros in München, Berlin und Zürich unabhängig hiervon die Einholung rechtlicher Beratung. Sollte ein Anleger nicht rechtzeitig und nicht vollständig über die mit der Beteiligung verbundenen Risiken aufgeklärt worden sein, so kommen im Einzelfall Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung gegen Berater in Betracht, die den Erwerb der Beteiligung empfohlen haben. Weitere Ansatzpunkte für Schadensersatzanprüche, die auf eine Rückabwicklung des Erwerbs der Beteiligung gerichtet sind, könnten unter Umständen an die Berater geflossene, aber dem Anleger verschwiegene Provisionen (sogenannte Kickbacks) bilden.
Weiterhin sollten Anleger prüfen lassen, ob im Falle einer (teilweisen) Finanzierung der Beteiligung Ansprüche gegen die finanzierende Bank bestehen. Etliche Anteile sollen von der Ostseesparkasse Rostock finanziert worden sein.
Verfügt der Anleger zudem über eine Rechtsschutzversicherung, so übernimmt diese in vielen derartigen Fällen die mit einer Anspruchsprüfung und -durchsetzung verbundenen Kosten erklärt Rechtsanwalt Bombosch weiter.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet. Neben den vier Partnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun sind mittlerweile auch Alexander Kainz, Thomas Sittner (LL.M.) und Hendrik Bombosch als Anwälte mit an Bord. Erklärter Schwerpunkt der wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Kanzlei ist Kapitalmarktrecht. Daneben umfasst das Beratungsspektrum aber auch Gesellschafts- und Steuerrecht. Seit Oktober 2007 ist CLLB Rechtsanwälte mit eigenem Büro in Berlin vertreten.
Pressekontakt: Rechtsanwalt Hendrik Bombosch, CLLB Rechtsanwälte, Dircksenstraße 47, 10178 Berlin, Fon: 030-288 789 60, Fax: 030-288 789 620; Mail: bombosch(at)cllb.de Web: www.cllb.de
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Datum: 09.03.2011 - 16:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 363692
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: RA Hendrik Bombosch
Stadt:
München
Telefon: 089/552 999 50
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
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Freigabedatum: 09.03.2011
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