Roots-Rock mit Predigerstimme: Ryan Bingham
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Roots-Rock mit Predigerstimme: Ryan Bingham
Drei Konzerte im Juni in Berlin, München und Hamburg
In seiner Heimat USA ist Ryan Bingham auf dem besten Weg, ein echter Star zu werden. Ohne große Plattenfirma und Promotion im Rücken stieg sein aktuelles, drittes Album "Junky Star" auf Platz 14 der Billboard Charts. In den US-Country-Charts belegte das Werk sogar wochenlang die zweite Position. Es sind seine Geschichten, die den Hörer auch jenseits des Country-Genres aufmerken lassen und zu seiner stetig wachsenden Popularität führen. Nach seiner erfolgreichen Tour im vergangenen November kommt Ryan Bingham mit seiner Begleitband The Dead Horses im Juni wieder nach Deutschland, um "Junky Star" auch hierzulande live zu präsentieren. Zwischen dem 16. und 28. Juni gastiert er in Berlin, München und Hamburg.
Bereits im Alter von 20 Jahren erschien Ryan Binghams erstes künstlerisches Lebenszeichen. Der in New Mexico geborene und in Texas aufgewachsene Songwriter veröffentlichte und vertrieb seine mittlerweile vergriffenen Erstlingswerke, "Wishbone Saloon" und "Dead Horses", in kleiner Stückzahl selbst. Dies bescherte ihm schließlich einen Plattenvertrag mit dem Country-Label Lost Highway Records.
2006 nahm seine musikalische Laufbahn konkretere Formen an. In Corby Schaub (Gitarre, Mandoline), Elijah Ford (Bass) und Matthew Smith (Drums) fand er seine bis heute feste Begleitband, die er auf den Namen The Dead Horses taufte. Kurz darauf ging es ins Studio, um das erste offizielle Album "Mescalito" einzuspielen, das zu begeisterten Kritiken führte: "Ryan erzählt und singt mit einem Zigaretten-und-Whiskey-Timbre, das nach einem wirklich harten Leben schreit. Hart im Sinne eines Mittzwanzigers, der schon jetzt klingt wie ein Tom Waits mit 50", schrieb höchst treffend das ?Texas Music Magazine?.
Hierin liegt auch die Qualität Ryan Binghams: In abgeklärter Weise gibt er den Geschichtenerzähler über Storys, die die texanischen Weiten schreiben. Geschichten über Loser und Gewinner, über Verlorene und Einsame, die aufs Schönste die traditionellen Wurzeln amerikanischer Folkmusik mit einem dunklen, schwer greifbaren Charme verquicken. Eine Subtilität, die sich auf seinem zweiten Album "Roadhouse Sun" noch verstärkte. Ryan Bingham hatte endgültig seinen Sound und seine Stimme gefunden.
Den großen Sprung auf der Karriereleiter verdankt der nachdenkliche Beau indes seiner Arbeit für den Kinofilm "Crazy Heart", zu dessen Soundtrack er einige Songs beisteuerte, unter anderem das Titelstück "The Weary Kind". Bei den Golden Globe- und Oscar-Verleihungen setzte er sich in der Kategorie ?beste Filmmusik? gegen die hochkarätige Konkurrenz durch und gewann beide Preise. Entsprechend euphorisch wurde sein im August 2010 erschienenes Album "Junky Star" empfangen. Die Vorschusslorbeeren waren berechtigt: Der neue Star des Roots- und Country-Rock erweist sich darauf als souveräner Storyteller zwischen Tradition, Moderne und einem ganz individuellen Sound.
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Datum: 11.03.2011 - 16:45 Uhr
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