Die Schriftstellerin Siri Hustvedt lindert ihre Migräne mit Meditation statt mit Medikamenten
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nach Phasen "großer Kreativität" - das sagt die New Yorker
Schriftstellerin Siri Hustvedt über ihre Migräne, unter der sie schon
viele Jahre leidet. Doch seit sie keine Medikamente mehr nimmt,
sondern auf die Schmerzen mit Meditation reagiert, findet sie sie nur
noch halb so schlimm. "Anspannung macht den Schmerz schlimmer,
Entspannung macht ihn besser. Ganz einfach!", sagt Hustvedt in der
aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (Ausgabe 04/11 ab
morgen im Handel). Die Erfolgsautorin, die mit dem Schriftsteller
Paul Auster verheiratet ist, betrachtet ihre buddhistische Haltung
dabei als wichtigsten Wirkstoff: "Ich leide weniger, weil ich mir die
emotionalen Schmerzen erspare. Das heißt nicht, dass ich sage: Ich
liebe es, Migräne zu haben! Natürlich bin ich manchmal traurig
deswegen. Aber es regt mich nicht mehr auf."
Pressekontakt:
Mandy Rußmann
Kommunikation / PR
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Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2990
Fax: 040/3703-5703
E-Mail: russmann.mandy@guj.de
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240.654 Mal (IVW 2010/IV).
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Datum: 15.03.2011 - 10:20 Uhr
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