Neue OZ: Kommentar zu Literatur / Buchmesse
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Die deutsche Buchbranche hat guten Grund, optimistisch ihre
Frühjahrsmesse zu starten, obgleich der Durchbruch des E-Books bei
einem erwarteten Anteil am Gesamtumsatz von 6,6 Prozent erneut
ausfällt: Das Jahr begann mit einem leichten Umsatzplus, und die
Gastgeber freuen sich, dass sie fünf Prozent mehr Ausstellungsfläche
als 2010 vermieten. Letzteres unterstreicht, dass die Leipziger
Buchmesse ihren festen Platz hat neben der Frankfurter Buchmesse, der
großen Geschäftsmesse. Die Konzentration auf die Autoren und die
Leser zahlt sich aus: Immer mehr kleine Verlage sehen aus diesem
Grund in der Messe zu Recht eine bessere Chance, neben den großen
Verlagen aufzufallen. Das gilt auch für die Literaturen Osteuropas,
um die sich die Messe traditionell besonders kümmert. Denn für die
Verleger bedeutet die Kontaktbörse Leipzig, der Einstieg in den
westeuropäischen Buchmarkt.
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Datum: 16.03.2011 - 22:00 Uhr
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