Photovoltaikmodule: Atomausstieg selbst gemacht

Photovoltaikmodule: Atomausstieg selbst gemacht

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Photovoltaikmodule: Atomausstieg selbst gemacht



(pressrelations) - ST lobt die gute Leistung der Anlagen

Jeder Hausbesitzer kann ein wenig dazu beitragen, dass Deutschland keine Atomenergie mehr benötigt. Mit einer Solaranlage auf dem Dach lässt sich grüner Strom selbst produzieren und in das Netz einspeisen. Die gute Nachricht dabei: ÖKO-TEST zufolge sind die meisten Modelle, die in Deutschland angeboten werden, von guter bis sehr guter Qualität. Die Photovoltaikmodule mit monokristallinen und polykristallinen Zellen erbrachten im Laborversuch die von den Herstellern versprochene Leistung. Unterschiede in der Qualität zeigen sich jedoch bei schwacher Einstrahlung oder wenn die Produkte, etwa im Hochsommer, stark erhitzen.

Verbesserungsbedarf besteht allerdings noch bei den Garantiebedingungen. Die Hersteller gewähren zwar lange Leistungsgarantien, doch auf dem Weg zum Anspruch muss der Kunden teilweise mit großen Hindernissen rechnen. So muss bei einigen Herstellern die Mängelanzeige mit einem Messprotokoll eines anerkannten Sachverständigen oder Instituts untermauert werden, das der Kunde selbst bezahlen muss. ÖKO-TEST empfiehlt daher, sich schon im Vorfeld genau über die Garantiebedingungen der jeweiligen Hersteller zu informieren.

Der ÖKO-TEST Photovoltaikmodule kann unter www.oekotest.de kostenlos heruntergeladen werden.


ÖKO-TEST Verlag GmbH
Niederlassung Augsburg
Kobelweg 68a
86156 Augsburg
Tel. 0821 / 450 356 -0
Fax 0821 / 450 356 -78
E-Mail: webmaster@oekotest.de

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Datum: 21.03.2011 - 14:00 Uhr
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