DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Ergebnis für das Geschäftsjahr 2010 der Bank Austria

DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Ergebnis für das Geschäftsjahr 2010 der Bank Austria

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(firmenpresse) - DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
UniCredit Bank Austria AG: Ergebnis für das Geschäftsjahr 2010 der
Bank Austria

23.03.2011 / 11:07

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Bank Austria: Nettogewinn von 747 Millionen Euro trotz
nicht-operativer Abzüge in Höhe von 456 Millionen Euro

- Operatives Ergebnis nach Kreditrisikoaufwand um 18 Prozent auf 1,6
Milliarden verbessert

- Nachhaltige Erträge aus dem kommerziellen Kundengeschäft gegenüber
Vorjahr deutlich gesteigert: Nettozinsertrag und Provisionsüberschuss
mit 6 Prozent im Plus

- Risikovorsorgen inÖsterreich und CEE um insgesamt 19 Prozent auf 1,8
Milliarden reduziert

- SowohlÖsterreichgeschäft als auch CEE-Division schreiben Gewinn

- Nicht-operative Abzüge belasten das Ergebnis mit 456 Millionen Euro

- Firmenwertabschreibung ATF Bank in Kasachstan in Höhe von 359 Millionen
Euro dabei größter Einzelposten

- Ergebnis vor Steuern sinkt aufgrund dieser Effekte um 14 Prozent,
bereinigt um die Firmenwertabschreibung wäre es um 13 Prozent gestiegen

- Konzernjahresüberschuss ohne Fremdanteile mit 747 Millionen Euro
infolge der gestiegenen nicht-operativen Abzüge und Steuerlast um 32
Prozent unter Vorjahr

- Kapitalausstattung weiter verbessert: Gesamtkapitalquote steigt auf
knappüber 12 Prozent, die Core Tier 1-Quote auf 10 Prozent

- Auf Basis der hochwertigen Eigenkapital- und soliden
Primärmittelausstattung startet Bank Austria neue Wachstumsinitiativen
inÖsterreich und CEE

Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: '2010 war ein Jahr,
das von zwei gegenläufigen Entwicklungen geprägt war: Einerseits der
deutlichen Wiederbelebung des kommerziellen Kundengeschäfts und des


erfreulichen weiteren Rückgangs der Risikovorsorgen sowohl inÖsterreich
wie in Zentral- und Osteuropa, woraus sich im operativen Geschäft ein
dickes Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr ergibt. Demgegenüber
stehen höhere nicht-operative Abzugsposten, wie die Firmenwertabschreibung
der ATF Bank Kasachstan, die das gute Ergebnis im kommerziellen Geschäft
unter dem Strich belasten. Sieht man von diesen Einmaleffekten ab und
konzentriert sich auf das Wesentliche, fällt die Bilanz positiv aus: Die
nachhaltigen Ertragskomponenten konnten deutlich zulegen, das
Kundengeschäft zeigt eine klare Aufwärtstendenz und die Bilanzstruktur
konnte ebenso verbessert werden wie unsere Kapitalausstattung. So sind die
Kundenkredite nahezu zu 100 Prozent durch Kundeneinlagen und verbriefte
Verbindlichkeiten gedeckt. Unsere exzellente Eigenkapitalausstattung
wiederum, die bezogen auf das ,harte' Eigenkapital, also ohne Zurechnung
von Hybrid- oder Partizipationskapital, die beste aller heimischen
Großbanken ist, erlaubt es uns, die heimische Wirtschaft auch weiterhin
offensiv mit Krediten zu unterstützen. So ist das Kreditvolumen im
abgelaufenen Jahr in der Gruppe auf ein Gesamtvolumen von 130 Milliarden
Euro gewachsen und inÖsterreich ist die Bank Austria nach wie vor der
größte Kreditgeber auf Einzelinstitutsebene. Nach den Jahren der
Konsolidierung und der Krise stehen damit die Zeichen wieder ganz klar auf
Wachstum und zwar inÖsterreich ebenso wie in Zentral- und Osteuropa.'

Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Bei der Interpretation der wirtschaftlichen Entwicklung im vergangenen Jahr
gilt es Folgendes zu berücksichtigen: Dem Aufschwung im kommerziellen
Geschäft mit einer damit einhergehenden deutlichen Steigerung der
nachhaltigen Erträge sowie einem deutlich reduzierten Kreditrisikoaufwand
stehen als Einmaleffekte der Verkauf der UniCredit CAIB und die
Firmenwertabschreibung für Kasachstan gegenüber, die eine Verbesserung des
Ergebnisses verhinderten und die Verbesserung im operativen Geschäft auf
den ersten Blick nicht ersichtlich machen. Im Folgenden werden diese
Effekte und ihre Auswirkungen bei den einzelnen GuV-Positionen
herausgearbeitet.

Der Zinsüberschuss sank 2010 gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Prozent auf 4.701
Millionen Euro ab (2009: 4.877 Millionen Euro). Das Geschäftsfeld CEE, das
immerhin zwei Drittel des Gesamtbankwertes beisteuert, konnte die
Zinserträge um 9 Prozent deutlich steigern, während imösterreichischen
Kundengeschäft die Erträge um 23 Prozent geringer ausgewiesen werden.
Dieser Rückgang ist jedoch nicht auf das operative Geschäft, sondern auf
den Rückgang der im ersten Quartal 2009 außergewöhnlich hohen
handelsinduzierten Zinserträge, die aufgrund der normalisierten Marktlage
im vergangenen Jahr nicht wiederholt werden konnten, sowie auch auf den
Verkauf der UniCredit CAIB zurückzuführen. Aus diesen Handelsaktivitäten
der damaligen UniCredit CAIB resultiert im Vorjahresvergleich ein Rückgang
von 364 Millionen Euro. Berücksichtigt man diesen Sondereffekt, zeigt sich,
dass der Zinsüberschuss aus dem rein kommerziellen Geschäft um 4 Prozent
gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden konnte.

Der Provisionsüberschuss konnte im vergangenen Jahr um 9 Prozent auf 1.990
Millionen Euro gesteigert werden (2009: 1.831 Millionen Euro), wofür die
Belebung des provisionswirksamen Wertpapiergeschäfts den wichtigsten Grund
darstellte, wiewohl dieses nach wie vor noch nicht wieder Vorkrisenniveau
erreicht hat.

Das Handelsergebnis erreicht mit 326 Millionen Euro exakt den
Vorjahreswert. Dahinter stehen allerdings stark gegenläufige Entwicklungen.
Während das Handelsergebnis in CEE gegenüber dem außergewöhnlich hohen
Vorjahresresultat gefallen ist, erzielte die Division Corporate&Investment Banking (CIB) trotz Umbau im Handel und Investmentbanking mit 35
Millionen Euro nach einem Verlust im Vorjahr wieder ein deutlich positives
Handelsergebnis, was zeigt, dass die strategische Umorientierung zugunsten
des kundeninduzierten Geschäfts richtig war.

Die Betriebserträge sind mit 7.208 Millionen Euro nahezu gleich hoch wie im
Vorjahr geblieben (2009: 7.245 Millionen Euro). In der Detailanalyse ergibt
sich jedoch ein anderes Bild: Während die nachhaltigen, also aus dem
kommerziellen Kundengeschäft generierten Erträge um 5,6 Prozent auf 6.226
Millionen Euro gesteigert werden konnten, sind dieübrigen Erträge -
insbesondere durch die zuvor erklärten deutlich geringeren Erträge im
handelsinduzierten Zinsgeschäft - um 27 Prozent auf 982 Millionen Euro
gesunken.

Die Betriebsaufwendungen beliefen sich im Berichtsjahr auf 3.766 Millionen
Euro, was einer geringen Steigerung von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr
entspricht (2009: 3.615 Millionen Euro). Während der Personalaufwand mit 2
Prozent nur leicht anstieg, erhöhte sich der Sachaufwand gegenüber dem
Vorjahr um 9,9 Prozent, was insbesondere auf den weiteren gezielten Ausbau
des Vertriebsnetzes und auf die mit der IT-Modernisierung verbundenen
Kosten in CEE zurückzuführen ist. Insgesamt erhöhte sich die
Cost/Income-Ratio aufgrund der leicht rückläufigen Betriebserträge auf 52,3
Prozent.

Für das Betriebsergebnis weisen die unbereinigten Zahlen eine Abnahme von 5
Prozent auf 3.442 Millionen Euro aus, wohingegen sich bei Berücksichtigung
der oben dargestellten Sondereffekte ein Zuwachs von 3 Prozent ergibt
(2009: 3.630 Millionen Euro).

Der Kreditrisikoaufwand fiel 2010 mit 1.839 Millionen Euro um 428 Millionen
Euro oder 19 Prozent erheblich niedriger aus als im Vergleichsjahr (2009:
2.267 Millionen Euro), wiewohl er nach wie vor deutlichüber dem
Vorkrisenniveau liegt. Die Reduktion der Risikokosten konnte
erfreulicherweise sowohl imösterreichischen Kundengeschäft wie in Zentral-
und Osteuropa erzielt werden. InÖsterreich sank der Kreditrisikoaufwand im
abgelaufenen Jahr um 30 Prozent auf 384 Millionen Euro (2009: 549 Millionen
Euro), in CEE um 15 Prozent auf 1.454 Millionen Euro (2009: 1.718 Millionen
Euro). Insgesamt gaben die Risikokosten (Kreditrisikoaufwand gemessen an
den durchschnittlichen Kundenforderungen) von 178 Basispunkten (bp) auf 144
bp nach.

Das operative Ergebnis nach Berücksichtigung des Kreditrisikoaufwands, das
als zentrale Kennzahl die Performance im operativen Geschäft darstellt,
zeigt für 2010 eine deutliche Verbesserung um 18 Prozent auf 1.602
Millionen Euro (2009: 1.363 Millionen Euro), obwohl hier die deutlich
gesunkenen Erträge im handelsinduzierten Zinsertrag im Jahresvergleich
nicht herausgerechnet, sondern wie ausgewiesen ('as published') einbezogen
wurden.

Das Finanzanlageergebnis fiel mit 62 Millionen Euro niedriger als in der
Vergleichsperiode aus (2009: 113 Millionen Euro), was vor allem auf die
sinkenden Beteiligungserträge zurückzuführen ist. So lief die
Erfolgsbeteiligung der Bank Austria am laufenden Ergebnis der polnischen
Tochterbank (Fußnote 1) Ende 2009 vertragsgemäßaus. Diese hatte im Jahr
2009 noch 106 Millionen Euro zum Ergebnis beigetragen.

Unter den weiteren 'nicht-operativen' Positionen zwischen Betriebsergebnis
und Ergebnis vor Steuern fallen 2010 Bewertungskorrekturen stark ins
Gewicht. Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte belaufen sich im
Berichtsjahr auf 378 Millionen Euro (2009: 19 Millionen Euro). Der Großteil
davon entfällt auf die Firmenwertabschreibung in Höhe von 359 Millionen
Euro bei der ATF Bank, unserer Tochterbank in Kasachstan, wo die
Werthaltigkeitsprüfung der Firmenwerte zu einem Anpassungsbedarf führte.

Die deutliche Verbesserung des Ergebnisses aus dem kommerziellen Geschäft
unter Berücksichtigung des Risikoaufwands wird durch die
Firmenwertabschreibungen und sonstige nicht-operative Aufwendungen
aufgezehrt, wodurch das Ergebnis vor Steuern von 1.146 Millionen Euro um 14
Prozent niedriger als im Vorjahr ausfällt (2009: 1.335 Millionen Euro). Die
Detailanalyse zeigt, dass den im kommerziellen Geschäft erzielten
Verbesserungen nicht-operative Sondereffekte von 456 Millionen Euro
gegenüberstehen. Bereinigt um diese nicht-operativen Abzugsposten wäre das
Ergebnis vor Steuern um 12,8 Prozent gestiegen statt um 14 Prozent
gefallen.

Von dem ausgewiesenen Ergebnis vor Steuern waren im Berichtsjahr
Ertragssteuern in der Höhe von 348 Millionen Euro abzuziehen, was einer
Steigerung von 91 Prozent entspricht.

Von dem verbleibenden Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 798
Millionen Euro entfielen auf Anteile ohne beherrschenden Einfluss (früher:
Minderheitsanteile) unverändert 51 Millionen Euro. Der Jahresabschluss 2010
ergibt daher einen Gewinn (Anteil der Eigentümer der Bank Austria am
Konzernjahresüberschuss ohne Fremdanteile) von 747 Millionen Euro, was
einem Rückgang von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (2009: 1.102
Millionen Euro).

Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:
- Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 6,7 Prozent.

- Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern beträgt 4,5 Prozent.

- Die Cost/Income-Ratio stieg leicht auf 52,3 Prozent.

- Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses)
beläuft sichauf 39,1 Prozent.

- Die Gesamtkapitalquote (bezogen auf alle Risiken) erhöhte sich auf
12,13 Prozent (2009: 10,92 Prozent).

- Die Tier 1 Quote (bezogen auf alle Risiken) verbesserte sich auf 10,35
Prozent (2009: 8,68 Prozent).

- Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (bezogen auf alle Risiken) verbesserte
sich auf 10,04 Prozent (2009: 8,33 Prozent).

- Der Gewinn je Aktie beträgt 3,30 Euro (2009: 5,45 Euro) bezogen auf die
im Jahresdurchschnitt im Umlauf befindliche Aktienzahl von 226,3
Millionen Stück in 2010.

Die Divisionen im Detail
Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Privatkunden&Klein- und Mittelbetriebe, Private Banking, Corporate&Investment Banking
(CIB) und die CEE Banking Division. Dazu kommt das Corporate Center.

Die vormalige Retail-Division wurde 2010 um die Kundengruppe Klein- und
Mittelbetriebe bis zu einer Umsatzgrenze von 50 Mio. Euro erweitert
(Fußnote 2) undbietet seit dem 1. Juli 2010 unter dem neuen Divisionsnamen
Privatkunden, Klein- und Mittelbetriebe eine klare Aufwertung der
regionalen Betreuung für kommerzielle Kunden durch 60 statt bisher 22
Spezialfilialen für KMU. Das Geschäftsfeld Privatkunden, Klein- und
Mittelbetriebe ist mit 20 Milliarden Euro Kreditvolumen und 22 Milliarden
Euro Einlagen (per Ende 2010) sowieüber 1 Milliarde an Erträgen eine
wesentliche Stütze der Bank Austria.

Als Geschäftszweig mit großen Bestandsvolumina, der zudem ausschließlich
reines Kundengeschäft betreibt, ist die Division ohne größere Rückschläge
durch die Jahre der Finanzmarktkrise und Rezession gekommen. Das Geschäft
mit Privatkunden, Klein- und Mittelbetrieben bekam aber als typischer
'Spätzykler' 2010 noch konjunkturelle Nachwirkungen der schwierigen
Vorjahre zu spüren. Im verhaltenen Verlauf des operativen Geschäfts machte
sich bemerkbar, dass die Kunden bestrebt waren, sich zu entschulden, indem
sie vor allem kurzfristige Kredite rückführten und dauerhafte Anschaffungen
vermehrt aus dem laufenden Cashflow finanzierten. Das umso mehr, als von
der Ersparnis im Niedrigzinsumfeld keine allzu hohen Renditen zu erwarten
waren. Trotzdem bewältigte das Geschäftsfeld Privatkunden, Klein- und
Mittelbetriebe dasÜbergangsjahr 2010 wesentlich besser, als rein vom
zyklischen Ablauf zu erwarten gewesen wäre.

Der Provisionsüberschuss, der mit 38 Prozent ein wesentlicher
Ertragspfeiler ist, konnte vor allem aufgrund der guten Entwicklung im
ersten Halbjahr 2010 um 4 Prozent auf 404 Millionen Euro gesteigert werden.
Der Zinsüberschuss verringerte sich hingegen aufgrund der rückläufigen
Zinsmargen um 6 Prozent auf 647 Millionen Euro, obwohl das
durchschnittliche Kreditvolumen um 5 Prozent höher war als im
Vergleichsjahr. Trotz der moderaten Kostenentwicklung gab das
Betriebsergebnis im abgelaufenen Jahr um 16 Prozent auf 253 Millionen Euro
nach (2009: 300 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern fiel mit 47
Millionen Euro um 27 Prozent niedriger als im Vorjahr aus (2009: 65
Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio beläuft sich auf 75,9 Prozent (2009:
72,2 Prozent).

In der Division Private Banking - repräsentiert durch die beiden Marken
Bank Austria Private Banking und Schoellerbank - betreuen an 25 Standorten
in ganzÖsterreich rund 569 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Stiftungen
sowie fast 34.000 vermögende Privatkunden mit einem Anlagepotenzial von
mindestens 500.000 Euro. Die Division Private Banking ist mit einem
Marktanteil von 19 Prozent Marktführer inÖsterreich und verwaltet
insgesamt rund 17 Milliarden Euro Kundenvermögen. Die Anlagestrategie setzt
auf die Priorität des Vermögenserhalts vor der kurzfristigen Performance
und auf die Beherrschung der Risiken durch breite Diversifikation.

Nach Abschluss der Neuorganisation 2009 wurde die Division Private Banking
2010 in ihrer neuen Struktur zur dritten Säule desösterreichischen
Kundengeschäfts der Bank Austria. In ihrem 'ersten' Jahr ist die Division
Private Banking volumenmäßig gewachsen, das geplante Ergebnis wurdeübertroffen und es ist eine sehr gute Wertentwicklung der
Kundenportefeuilles zu verzeichnen. Ab 2011 wird die Schoellerbank als
Private Banking Kompetenzzentrum für Kunden aus dem CEE-Raum etabliert, der
auch fürÖsterreich großes Wachstumspotenzial bietet.

2010 stand im Zeichen von Innovationen. So wurde 2010 die
Vermögensverwaltung 'Private Portfolio Premium' eingeführt, die Anlegern
mehr Möglichkeiten zur individuellen Feinabstimmung bietet. Weiters wurde
die Kampagne Vermögensmanagement 'PREMIUM Aktion 3 Prozent Plus' gestartet,
die Anlegern eine Bonifikation von bis zu 3 Prozent Zinsgutschrift
garantiert, sollte die vereinbarte Zielperformance nicht erreicht werden.
Zusätzlich dazu sichern die 2010 etablierten Portfolioqualitätsanalysten
die laufende Qualitätsüberprüfung der Portfolios und deren Adjustierung an
Umfeld und Strategie.

Der Provisionsüberschuss - die mit 68 Prozent der Betriebserträge
wichtigste Ertragskomponente des Geschäfts - wuchs um 9 Prozent auf 95
Millionen Euro, während der Zinsüberschuss aufgrund der rückläufigen
Zinsspannen mit 43 Millionen Euro deutlich niedriger als im Vorjahr ausfiel
(2009: 55 Millionen Euro). Dennoch konnten die Betriebserträge um 3 Prozent
auf 140 Millionen Euro gesteigert werden (2009: 136 Millionen Euro). Die
Betriebsaufwendungen stiegen 2010 um 3 Prozent auf 101 Millionen Euro,
wobei hier die Erstkonsolidierung der Kapitalanlagegesellschaft
'Schoellerbank Invest' im Juni 2010 zu berücksichtigen ist. Das Ergebnis
vor Steuern konnte mit 39 Millionen Euro um 1 Prozent gegenüber dem
Vergleichsjahr gesteigert werden (2009: 38 Millionen Euro). Aufgrund der
hohen Personalintensität, die aus der individuellen
Kunde/Betreuer-Beziehung folgt, liegt die Cost/Income-Ratio bei 72,3
Prozent gegenüber 71,7 Prozent in 2009.

Die Total Financials Assets (das gesamte für Kunden verwaltete Vermögen)
der Division Private Banking erhöhten sich um 4,4 Prozent auf 16,9
Milliarden Euro. Davon verwaltet die Schoellerbank 7,1 Milliarden. Vom
Gesamtvolumen der Division entfallen 32,3 Prozent auf Einlagen, 29,6
Prozent auf Assets under Management (Vermögensverwaltung und gemanagte
Produkte) und 38 Prozent auf Assets under Custody (Depotgeschäft).

Corporate&Investment Banking (CIB): Die im vorigen Jahr begonnene
Umstrukturierung des Firmenkundengeschäftes wurde im Jahr 2010 erfolgreich
abgeschlossen und die CIB-Division noch stärker auf das reine
Kundengeschäft ausgerichtet. Der Verkauf der UniCredit CAIB AG an die
HypoVereinsbank wurde wie geplant per 1. Juni 2010 finalisiert. Das
kundennahe Investmentbanking-Geschäft, die Funding-Aktivitäten der Bank
Austria sowie das lokale Capital-Markets-Geschäft wurden davor aus der
UniCredit CAIB AG in die Bank Austria reintegriert.

Einer der Schwerpunkte im Jahr 2010 war die sogenannte 'GemeindeMilliarde'.
Die Bank Austria als Marktführer imöffentlichen Sektor stellte dabei den
Kommunen Kapital zu vergünstigten Konditionen für Investitionen im Bereich
Infrastruktur und Daseinsvorsorge zur Verfügung. Mit dem 'AufschwungKredit'
- am Alpbacher Finanzsymposium 2010 zur innovativsten Finanzdienstleistung
des Jahres gekürt - wurde die Wettbewerbsfähigkeit des heimischen
Mittelstandes im anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Umfeld unterstützt.

Die Ertragslage blieb im kommerziellen Geschäft mit Betriebserträgen von
1.334 Millionen Euro insgesamt stabil. Der Rückgang zum Vorjahr um 228
Millionen Euro (2009: 1.562 Millionen Euro) ist durch den - bereits im
allgemeinen GuV-Kapitel dargestellten - Sondereffekt des herausragend guten
handelsinduzierten Zinsergebnisses Anfang 2009 zu erklären. Dieser
Sondereffekt erklärt auch den Rückgang des Betriebsergebnisses um 21
Prozent auf 899 Millionen Euro (2009: 1.144 Millionen Euro). Obwohl der
Kreditrisikoaufwand gegenüber dem Vorjahr fast um die Hälfte (um 137
Millionen Euro oder 45 Prozent) auf 169 Millionen Euro reduziert werden
konnte, blieb das Ergebnis vor Steuern mit 706 Millionen Euro um 7,5
Prozent unter dem Vorjahr (2009: 764 Millionen Euro). Rechnet man den
Sondereffekt heraus, wäre das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zur
Vorjahresperiode um 38 Prozent gestiegen. Die Cost/Income-Ratio erhöhte
sich zwar leicht, beträgt aber dennoch nur 32,6 Prozent (2009: 26,7
Prozent).

Die CEE Banking Division hat im Vorjahr ihr Ergebnis vor Steuern um 16
Prozent auf 1.064 Millionen Euro (2009: 916 Millionen Euro) verbessert. Die
Region Zentral- und Osteuropa hat damit einmal mehr ihre Bedeutung als
Wachstumsträger und wichtigste Ergebnisstütze der Bank unter Beweis
gestellt.

Besonders erfreulich haben sich in den zurückliegenden zwölf Monaten die
'nachhaltigen Ertragskomponenten' entwickelt: So konnte sowohl der Zins-
als auch der Provisionsüberschuss um 8 bzw. 12 Prozent auf 3.256 bzw. 1.185
Millionen Euro gesteigert werden. Ihnen steht ein rückläufiges
Handelsergebnis gegenüber, sodass die Betriebserträge nur geringfügig um 1
Prozent auf 4.649 Millionen Euro ausgeweitet werden konnten. Bei
Betriebsaufwendungen von 2.128 Millionen Euro (2009: 1.951 Millionen Euro)
ergibt sich daraus ein Betriebsergebnis von 2.521 Millionen Euro 2010 nach
2.669 Millionen Euro im Jahr davor. Die Cost/Income-Ratio erhöhte sich
leicht von 42,2 auf 45,8 Prozent.

Ingesamt hat das Geschäftsfeld CEE im Verlauf von 2010 eine deutliche
Belebung der Volumina und der operativen Erträge verzeichnet. Der
längerfristige Rückblick auf die letzten fünf Jahre lässt erkennen, dass
die Betriebserträge schon wieder sehr nahe an den Höchststand von 2008
herangekommen sind. Die Kosten liegen hingegen trotz eines Anstiegs im
Vorjahr um 9 Prozent weiter unter jenen in 2008.

Im Zuge der Verbesserung des wirtschaftlichen Umfeldes in CEE konnte der
Kreditrisikoaufwand mit 1.454 Millionen Euro 2010 im Vergleich zum Jahr
davor um 15 Prozent reduziert werden. Im Einklang mit dem regionalen
Konjunkturbild war die Entlastung in der Türkei und in Russland am
stärksten. Im Baltikum, in Kasachstan und in der Ukraine sank der
Kreditrisikoaufwand um immerhin 18 Prozent, wiewohl auf die beiden
letztgenannten Länder noch immer 40 Prozent des gesamten
Kreditrisikoaufwands in CEE entfallen.

Die Bank Austria ist die Subholding der UniCredit für Zentral- und
Osteuropa. In dieser Funktion steuert sie eines der führenden
Bankennetzwerke in der Region mit rund 52.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sowie beinahe 3.000 Geschäftstellen in 18 Ländern.
'Obwohl die globale Krise weiter nachwirkt, verfestigt sich die
wirtschaftliche Erholung in Zentral- und Osteuropa. Die Wachstumsraten
werden dabei 2011 regional recht unterschiedlich ausfallen, wenngleich alle
Länder, in denen die UniCredit präsent ist, heuer zum ersten Mal seit vier
Jahren wieder Zuwächse verzeichnen können sollten. Darüber hinaus wird sich
auch der Bankensektor weiter konsolidieren. Das Augenmerk unserer
internationalen Bankengruppe gilt zwar weiterhin der Risikokontrolle und
der Produktivität, zugleich betrachten wir aber die Zeit für gekommen,
unser organisches Wachstum fortzusetzen und wieder zu investieren. Bis 2015
wollen wir rund 900 neue Filialen in ausgewählten Ländern wie der Türkei,
Rumänien, Ungarn, Russland, Bulgarien und Serbien eröffnen', sagt Gianni
Franco Papa, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Bank Austria und
Vorstand der CEE Banking Division.

Die Bilanz

Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 31. Dezember 2010 auf 193
Milliarden Euro und lag damit leicht unter Vorjahresniveau (31.12.2009:
194,5 Milliarden Euro). Damit wurde die wesentlichste Strukturänderung des
Berichtsjahres - die Entkonsolidierung der UniCredit CAIB AG - durch die
Expansion derübrigen Bilanzpositionen kompensiert. Ende 2009 stand die
UniCredit CAIB AG noch aktivseitig mit 13,2 Milliarden Euro und
passivseitig mit 10,5 Milliarden unter 'zur Veräußerung gehaltene
Vermögensgruppen' in der Bilanz. Bereinigt um diesen Effekt stieg die
Bilanzsumme 2010 aktivseitig um 6,5 Prozent.

Die Bilanzstruktur hat sich seit dem Jahresultimo des Vorjahres in
mehrfacher Hinsicht deutlich verbessert: Das Kundengeschäft hat anteilig
zugenommen, das Interbankgeschäft wurde im Einklang mit dem Branchentrend
zurückgeführt, und die Eigenkapitalausstattung ist nicht zuletzt dank der
Kapitalerhöhung in Höhe von 2 Milliarden Euro seitens der UniCredit im März
2010 gestiegen. Der Leverage (Fremdverschuldungshebel = Bilanzsumme minus
immaterielle Vermögenswerte / Eigenkapital minus immaterielle
Vermögenswerte) hat sich damit weiter von 18,2x auf 13,8x verringert.

Auf der Aktivseite stiegen die Kundenforderungen um 5,3 Prozent bzw. 6,5
Milliarden Euro auf 130,1 Milliarden Euro (31.12.2009: 123,6 Milliarden
Euro). Die Forderungen an Kreditinstitute waren, wie schon in den
Vorjahren, weiter rückläufig und sanken um 3,3 Milliarden Euro bzw. 14,4
Prozent auf 19,7 Milliarden Euro (2009: 23,1 Milliarden Euro). Die
Handelsaktiva stiegen um 4 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro (2009: 4,1
Milliarden Euro). Unter denübrigen Positionen nahmen die Geschäfts- und
Firmenwerte um 190 Millionen Euro oder 5,5 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro
ab.

Auf der Passivseite konnten die Kundeneinlagen um 3,3 Prozent oder 3,2
Milliarden Euro auf 100 Milliarden Euro (2009: 97 Milliarden Euro)
gesteigert werden. Die verbrieften Verbindlichkeiten sanken leicht um 1,3
Milliarden Euro oder 4,4 Prozent auf 27,6 Milliarden Euro (2009: 28,8
Milliarden Euro). Das Interbankgeschäft blieb mit 33,1 Milliarden Euro fast
unverändert (2009: 33,4 Milliarden Euro).

Die Primärmittel, also die Summe aus Kundeneinlagen und verbrieften
Verbindlichkeiten, stiegen um 1,6 Prozent auf 127,8 Milliarden Euro (2009:
125,9 Milliarden Euro) und machen damit bereits zwei Drittel (66,2 Prozent)
der Bilanzsumme aus. Damit waren die Kundenforderungen zu 98 Prozent durch
das Primärmittelaufkommen gedeckt.

Das Eigenkapital betrug zum Jahresultimo 17,5 Milliarden Euro und lag damit
um 3,1 Milliarden Euro bzw. 21,5 Prozent höher als zum Ultimo des Vorjahres
(2009: 14,4 Milliarden Euro). Ende 2010 lag die Tier 1 Quote bezogen auf
das Kreditrisiko bei 11,68 Prozent (2009: 9,76 Prozent). Die Tier 1 Quote
bezogen auf alle Risiken verbesserte sich auf 10,35 Prozent (2009: 8,68
Prozent) und die Kernkapitalquote ohne Hybridkapital - Core Tier 1 stieg
auf 10,04 Prozent (2009: 8,33 Prozent).

Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei
Tochtergesellschaften (Fußnote 3) der UniCredit inÖsterreich beschäftigten
MitarbeiterInnen beläuft sich zum 31. Dezember 2010 auf 62.524
MitarbeiterInnen (FTE; Stand 31.12.2009: 63.218 MitarbeiterInnen). Davon
waren 10.908 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) inÖsterreich und 51.616 FTE in
den CEE-Ländern beschäftigt.

Fußnote 1: Beim Verkauf der polnischen Bank Austria Tochter Bank BPH an die
UniCredit im November 2006 wurde festgelegt, dass die Bank Austria drei
Jahre lang einen Anteil am laufenden Gewinn der kombinierten Bank BPH und
Pekao Bank erhält.

Fußnote 2: In der Segmentberichterstattung des abgelaufenen Jahres wurde
diese Umstrukturierung noch nicht berücksichtigt.

Fußnote 3: Administration Services (nunmehr UniCredit Business Partner),
BTS (Banking Transaction Services), Pioneer Investments Austria, WAVE
(nunmehr UGIS), UniCredit Leasing und UniCredit CAIB wurden konzerninternübertragen.



in Mio. Euro 2010 2009 Veränd. Euro Veränd. in
mn %
Nettozinsertrag 4.543 4.733 -190 -4,0%
Dividenden undähnliche Erträge 31 54 -23 -43,0%
Erträge aus at equity
bewerteten
Unternehmen 126 89 37 41,2%
Zinsüberschuss 4.701 4.877 -176 -3,6%
Provisionsüberschuss 1.990 1.831 159 8,7%
Handelsergebnis 326 326 0 0,1%
Saldo sonstige betriebliche
Erträge und Aufwendungen 191 211 -20 -9,7%Überschuss der zinsunabhängigen 2.507 2.369 139 5,9%
Erträge
BETRIEBSERTRÄGE 7.208 7.245 -38 -0,5%
Personalaufwand -1.931 -1.894 -37 1,9%
Andere Verwaltungsaufwendungen -1.527 -1.389 -137 9,9%
Kostenrückerstattung 2 2 0 -9,2%
Abschreibungen und
Wertberichtigungen
auf Sachanlagen und
immaterielle
Vermögenswerte -310 -333 23 -6,9%
BETRIEBSAUFWENDUNGEN -3.766 -3.615 -151 4,2%
BETRIEBSERGEBNIS 3.442 3.630 -189 -5,2%
Abschreibungen auf Geschäfts-
oder
Firmenwerte -378 -19 -360>100%
Rückstellungen -136 -114 -22 19,5%
Restrukturierungsaufwand -4 -9 5 -54,5%
Kreditrisiko -1.839 -2.267 428 -18,9%
Finanzanlageergebnis 62 113 -51 -44,9%
ERGEBNIS VOR STEUERN 1.146 1.335 -189 -14,2%
Ertragssteuern -348 -182 -166 91,0%
KONZERNPERIODENÜBERSCHUSS 798 1.152 -355 -30,8%
davon entfallen auf:
Eigentümer der Bank Austria 747 1.102 -355 -32,2%
Anteile ohne beherrschenden 51 51 0 -0,2%
Einfluss


in Mrd. Euro 31.12.2010 31.12.2009
Bilanzsumme 193,0 194,5
Eigenkapital 17,5 14,4


Rückfragen:
Günther Stromenger
Corporate Relations - Bank Austria
Telefon: +43 (0) 50505 - 57232
Email: guenther.stromenger@unicreditgroup.at

Emittent:
UniCredit Bank Austria AG
Schottengasse 6-8, 1010 Wien,Österreich
Email: investor.relations@unicreditgroup.at
Internet: http://ir.bankaustria.at

Dem Emissionsvolumen nach größte Schuldverschreibungen:
ISIN: Börsen:
XS0592044597 Luxemburg
XS0343689377 Luxemburg
XS0372532514 Luxemburg
AT000B048988 Wien

Weitere Börsen, an denen Zulassungen für Schuldverschreibungen bestehen:
Frankfurt, Stuttgart, Paris, Zürich, München




Kontakt:
Günther Stromenger
Corporate Relations - Bank Austria
Tel.: +43 (0) 50505 - 57232
Email: guenther.stromenger@unicreditgroup.at


Ende der Corporate News

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23.03.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: UniCredit Bank Austria AG
Schottengasse 6 - 8
1010 WienÖsterreich
Telefon: 0043 (0) 50505 - 57232
Fax: 0043 (0) 50505 - 8957232
E-Mail: investor.relations@unicreditgroup.at
Internet: www.bankaustria.at
ISIN: AT0000995006
WKN: 99500
Börsen: Auslandsbörse(n) Luxembourg, Wien (Amtlicher Handel /
Official Market)


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116451 23.03.2011Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: EquityStory
Datum: 23.03.2011 - 11:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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