Herausforderung: Optimale Akustik trotz größtmöglicher Transparenz

Herausforderung: Optimale Akustik trotz größtmöglicher Transparenz

ID: 372667

- Goldbach Kirchner raumconcepte verstärkt Entwicklung von Akustik-Elementen
- Geschäftsführer Bernd Hock: „Schalldämpfung in die Systemtrennwände verlagert“
- Neuer Trend: Architekten setzen die „Schallschlucker“ zunehmend horizontal ein



(firmenpresse) - „Möchten Sie ein helles oder ein ruhiges Büro?“ Das war unterm Strich die Frage, die Architekten in der Vergangenheit den Bauherren stellen mussten, wenn es um Büroflächen ging, denn: für Tageslicht braucht man eben große Glasflächen. Doch je größer die Glasflächen sind, desto schwieriger ist eine angenehme Akustik zu realisieren. Es ist nach wie vor eine große Herausforderung, gute Raumakustik mit einer möglichst transparenten, gläsernen Raumgliederung zu verbinden. In Gewerbebauten, wo Außenflächen und Flurtrennwände meist aus Glaselementen erstellt werden und Decken oft zur Klimatisierung der Räume „aktiviert“ werden, bleibt nicht viel Platz, um schallschluckende Elemente einzubringen.

Licht und Ruhe: Diese Kombination erwarten Bauherren und Architekten zunehmend. „Wo früher eine schallabsorbierende Decke ausreichte, kann diese heute entweder aus technischen Gründen gar nicht mehr eingesetzt werden oder sie ist nicht mehr ausreichend“, erläutert Bernd Hock, Geschäftsführer des System-Trennwand-Herstellers Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH. „Deshalb haben wir innovative Lösungen entwickelt, die einen maximalen Anteil der Schalldämpfung eines Raumes in die Systemtrennwände verlagern.“

„Insbesondere dem Design von Schallabsorbern aus Holz mit Mikro-Perforierung oder Schlitzen gilt derzeit unser besonderes Augenmerk.“ Die eigentliche Funktion ist dabei traditionell: Der Schall dringt in das Element ein, wird von einem dämpfenden Aufbau im Trennwandelement aufgefangen und durch spezielle Zwischenlagen am Durchdringen in den folgenden Raum gehindert. Der eigentliche Clou ist die Kombination mit den transparenten Elementen, vor allem im Hinblick auf Design und Positionierung.

Die Anforderungen an den Schallschutz selbst beschränkten sich meist darauf, den Schalldurchgang von einem zum anderen Raum zu unterbinden – für Goldbach Kirchner eine Art „Standard-Prozedur“ in der Entwicklung von Trennwand-Systemen. „In diesem Punkt reicht unsere Angebotspalette von der gesetzlichen Mindestanforderung von 37 dB bis über 50 dB“, so Bernd Hock. Entscheidend sei vielmehr, wie diese „Schallschlucker“ mit den anderen Wandelementen kombiniert werden.



Architekten haben in der Vergangenheit gerne mit vertikal eingesetzten Elementen gearbeitet. „Momentan verändert sich dieser Trend hin zu horizontalen Elementen,“ so Geschäftsführer Hock. Auf die Glasfläche folgt das Akustik-Element, wiederum gefolgt von Glas. Zuletzt hat Goldbach Kirchner diesen Trend im Bürogebäude eines Energiekonzerns in Stuttgart und bei einem Pharmakonzern in Leverkusen umgesetzt.Unternehmensinformation / Kurzprofil:

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Datum: 23.03.2011 - 12:29 Uhr
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