Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Einführung von Versicherungen gegen Schäden durch E10-Super: Letzte Chance für einen ungeliebten Kraftstoff
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umstrittene E10-Super: Wird die Versicherung der deutschen Autobauer,
dass fast alle Wagen E10 vertragen, nicht geglaubt, wird die Idee von
Shell, die Autos ihrer Kunden gegen E10-Schäden zu versichern, nicht
angenommen und von Konkurrenten nicht nachgeahmt, gibt es den von der
Politik durchgedrückten Kraftstoff bestenfalls noch als
Nischenprodukt. Denn lange kann und darf der derzeitige
wirtschaftliche Irrsinn nicht aufrechterhalten werden. Nur der Staat,
der das Chaos verursacht hat, profitiert: Mit höheren
Mineralölsteuereinnahmen, weil viele Kunden lieber das teurere Super
Plus als E10 tanken. Und durch die happigen Strafzahlungen, die die
Konzerne berappen müssen, weil sie die Bioethanolquote nicht erfüllen
können.
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Datum: 29.03.2011 - 18:14 Uhr
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Frankfurt/Oder
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Politik & Gesellschaft
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