Haarausfall durch Pferdeschwänze und geflochtene Zöpfe tritt immer öfter bei Frauen auf / Verlust

Haarausfall durch Pferdeschwänze und geflochtene Zöpfe tritt immer öfter bei Frauen auf / Verlust der Haarwurzeln am Stirnhaaransatz kann nur durch eine Haartransplantation behandelt werden

ID: 380025
(ots) - Der Winter geht dem Ende zu, vorbei ist die Zeit der
warmen Mützen. Jetzt rücken die Haare wieder mehr in den Blickpunkt
und viele Frauen wundern sich über Haarausfall am Stirnhaaransatz.
Das noch recht unbekannte Krankheitsbild, Traktionsalopezie genannt,
kann durch jahrelanges Tragen eines Pferdeschwanzes und Flechten von
Zöpfen verursacht werden und ist nur mit einer Haartransplantation
behandelbar.

Die meisten Patienten für eine Haartransplantation sind Männer,
die unter erblich bedingtem Haarausfall leiden. Dass der Eingriff
auch für Frauen in Frage kommt, die unwissentlich über Jahre hinweg
durch das Tragen eines Pferdeschwanzes oder auch das Flechten von
Zöpfen Haarausfall am Stirnhaaransatz verursachen, ist weitaus
weniger bekannt. Bei der Traktionsalopezie, dem durch mechanischen
Zug bedingten Haarausfall, kommt es zu einem dauerhaften Verlust der
Haarwurzeln.

"Regelmäßig sehe ich in der Sprechstunde auch sehr junge
Patientinnen, die über Geheimratsecken und einen Rückgang der
Haarlinie klagen", erklärt Dr. med. Gary Weiand, Facharzt für
Chirurgie und Leiter des Bereiches Haartransplantation bei Mang
Medical One. "Der psychologische Leidensdruck durch diese hohe Stirn
ist enorm, zumal eine Besserung durch Medikamente nicht möglich ist
und gewünschte Frisuren nicht mehr getragen werden können."

Das permanente frisurbedingte Ziehen an den Haaren durch das
Binden des Zopfes oder Pferdeschwanzes führt zu einer Verkümmerung
der Haarwurzeln, die immer feineres Haar ausbilden. Dies kann mit
entzündlichen und narbigen Veränderungen einhergehen. Letztlich wird
die Haarproduktion völlig eingestellt und die Haarlinie weicht immer
weiter nach oben zurück.

"Grundsätzlich ist zu empfehlen, die Haare nicht zu häufig und zu
streng nach hinten zu binden", sagt Dr. Weiand. "Wenn der Haarausfall


allerdings weiter fortgeschritten ist, kann den Betroffenen in jedem
Fall durch eine Rekonstruktion der Haarlinie und der Geheimratsecken
im Rahmen einer Eigenhaartransplantation geholfen werden."



Pressekontakt:
Laura Kasberg
Mang Medical One AG
Hauptstraße 29
45219 Essen
Telefon: +49 2054 87 496 51
Telefax: +49 2054 87 496 30
Mobil: 0178 / 43 50 964
Mail: laura.kasberg@mangmedicalone.de
www.mangmedicalone.com

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Datum: 04.04.2011 - 10:26 Uhr
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