Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan - IG BAU spendet 40 000 Euro für Hinterbliebene von Bauar

Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan - IG BAU spendet 40 000 Euro für Hinterbliebene von Bauarbeitern

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Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan - IG BAU spendet 40 000 Euro für Hinterbliebene von Bauarbeitern



(pressrelations) - urt am Main ? Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) unterstützt hilfsbedürftige Kinder in Japan. Über ihre Stiftung Soziale Gesellschaft ? Nachhaltige Entwicklung hat die IG BAU
30 000 Euro an die japanische Schwesterorganisation Zenkensoren überwiesen. Mit dem Geld soll Kindern von Bauarbeitern geholfen werden, die durch die Naturkatastrophe ihre Eltern verloren haben. Weitere 10 000 Euro gehen an den vom internationalen Dachverband Bau- und Holzarbeiter Internationale aufgelegten Hilfsfonds zugunsten der Katastrophenopfer.
"Die Folgen des Bebens und des Tsunamis haben die Mitglieder der IG BAU und mich persönlich tief betroffen gemacht", sagte der IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel. "Angesichts der Not der Menschen vor Ort ist es selbstverständlich, dass wir als Gewerkschaft dort solidarische Hilfe leisten, wo sie am Nötigsten ist." Japan ist kein armes Land, dennoch gibt es auch in diesem Industrieland Menschen, die durch das soziale Netz fallen. "Kinder, deren Eltern bei der Katastrophe umgekommen sind, verdienen als Erstes unsere Unterstützung", so Wiesehügel. "Der große Verlust, der den Kindern zugestoßen ist, lässt sich mit Geld nie ersetzen. Mit unserem Beitrag wollen wir aber wenigstens die schlimmsten materiellen Sorgen der Waisen verringern."
Die Hilfe steht in der Tradition der IG BAU. Auch in Deutschland hilft die Gewerkschaft Waisen. Über die Stiftung Berufsbildung fördert sie die Ausbildung der Töchter und Söhne verstorbener Arbeitnehmer aus dem Organisationsbereich der IG BAU durch finanzielle Zuschüsse und Stipendien.
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Ruprecht Hammerschmidt
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt

IG Bauen-Agrar-Umwelt
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Datum: 06.04.2011 - 14:01 Uhr
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