Autofahrer rufen zu Boykott gegen Ökosteuer auf
Steigende Spritpreise und Steuerlast machen Autofahren so teuer wie nie/ autoki-Mitglieder lassen Dampf ab

(firmenpresse) -
Berlin, 12. November 2007 - Seit Wochen steigen die Spritpreise und Autofahren ist so teuer wie nie geworden. Die Boulevardzeitung „Bild“ titelt: „Der Autofahrer wird zur Melkkuh der Nation!“ Viele Mitglieder des Online-Automobilclubs autoki.com können das nachempfinden.
„Der Staat sahnt dabei momentan richtig ab“ ärgert sich Fiat-Punto-Fahrer MarcE und spricht damit vielen Mitgliedern von autoki aus der Seele. „Auf dem Benzinpreis lasten drei Steuern“, schreibt autoki-Mitglied skydriver1. Das Dreigestirn von Mineralölsteuer, Ökosteuer und Mehrwertsteuer finden die meisten eindeutig zu happig.
Aufregung verursacht auch die Verwendung der Steuergelder. Wenn die Steuereinnahmen wenigstens nützlich eingesetzt würden und man dann auf vernünftigen Straßen fahren könnte und nicht über marode Buckelpisten hoppeln müsste, wäre das Steuerzahlen noch erträglich, meint Autofahrer Nightwalker. Aber: „Wenn sich unsere Volksvertreter mit meiner Kohle einen flotten Lenz machen und ich dafür keinen Gegenwert hab, da hört der Spaß auf.“
An Ideen, ihren Unmut deutlich zu machen, mangelt es nicht. Einige, wie Lexus-Fahrer Marioroman, meinen: „Die Ökosteuer muss weg.“ Andere sind der Meinung, ein „wochenlanger Autofahr-Boykott“ wäre eine Lösung, wie autoki-Mitglied Matthias vorschlägt. Doch Nightwalker widerspricht: „Den Staat kratzt das herzlich wenig, ob Du mal ein paar Tage kein Auto fährst.“
Einige autoki-Mitglieder haben allerdings keine Hoffnung, dass sich etwas an der Situation ändern könnte. Opelfahrer Matthias sieht schwarz: „Alles schöne Wünsche... aber der kleine Mann hat weder in der Wirtschaft noch in der Politik eine starke Lobby.“
Doch autoki-Mitgiede skydriver1 schreibt gegen diese hoffnungslosen Argumente: „So lange jeder alleine agiert, gebe ich dem auch Recht - aber in Deutschland gibt es Millionen Autofahrer!“
Er möchte viele aufrütteln und dazu bewegen, etwas zu ändern und schreibt mit vielen Ausrufezeichen: „Wir sollten uns unserer Kraft und Macht bewusst werden - dann kann man etwas tun UND auch bewirken!“
Weitere Ideen zur Lösung des Steuerproblems sind hier zu finden:
http://www.autoki.com/questions/auto-fahren-wird-immer-teurer-was-muss-geaendert-werden-
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über autoki.com – autoki wurde im Herbst 2006 von drei Auto begeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine Marken übergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. Autoki.com hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. Autoki.com wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert.
Medienkontakt: Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, E-Mail: presse(at)autoki.com, Autoki Ltd., Invalidenstr. 34, 10115 Berlin
Datum: 13.11.2007 - 13:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 38352
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christian Grönning
Stadt:
Berlin
Telefon: 030 246 28 266
Kategorie:
Auto & Verkehr
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 13.11.2007
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