Schroeders Bundesfreiwilligendienst: Einfallt statt Vielfalt
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Schroeders Bundesfreiwilligendienst: Einfallt statt Vielfalt
Das geringe Interesse am neuen Bundesfreiwilligendienst zeigt:
Einfalt statt Vielfalt hilft nicht weiter.
35.000 Freiwilligenplaetze sind zum 1. Juli geplant. Die aktuellen Zahlen machen deutlich, was schon lange zu vermuten war. Der von oben konzipierte Bundesfreiwilligendienst aus dem Hause von Familienministerin Schroeder taugt nicht fuer die Praxis der jungen Menschen. Warum sonst gibt es so wenig Interesse?
Anstatt die Bildung junger Menschen und ihr buergerschaftliches Engagement in den Mittelpunkt dieser wichtigen neuen Freiwilligendienste zu stellen, erschweren unnoetige Doppelstrukturen den Zugang. Anstatt die Dienste attraktiv und vielseitig fuer junge Menschen auszugestalten, wurde auf dem Reissbrett ein reiner Ersatzdienst fuer den wegfallenden Zivildienst konzipiert. Einfalt statt Vielfalt. Das ist unattraktiv und hilft jungen Leuten nicht weiter.
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Datum: 20.04.2011 - 15:01 Uhr
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