Den richtigen Sinn fürs Sprachenlernen

Man bemerkt es meist schon in der Schulzeit: Wenn der Lehrer etwas referiert, kann man zwar zuhören, es bleibt von dem vermittelten Wissen aber kaum etwas in Erinnerung. Liest man die gleichen Inhalte später, kann man sich alles merken. Oder umgekehrt. Schuld daran sind in der Regel nicht mangelndes Interesse oder schlechte Lehrer oder Bücher, sondern die Tatsache, dass Menschen sich unterschiedlichen Lerntypen zuordnen lassen. Dieses Faktum hat sich das Sprachinstitut Business Communication Unlimited in Regensburg bei der Konzeption seines Angebots zu Nutzen gemacht und das Lernen mit allen Sinnen als wichtigen Bestandteil seines Programms etabliert.

(firmenpresse) - Es ist erwiesen, dass man besser lernt, wenn man nicht nur einen einzigen Sinn beim Lernen einsetzt. Informationen können durch die Stimulation verschiedener Bereiche im Gehirn besser gespeichert werden. Es gibt also kaum Menschen, die allein durch das Lesen oder Hören Informationen optimal memorieren können. Üblich sind Mischformen. Kombinationen beispielsweise aus visuellem und motorischem Lerntyp oder aus auditivem und kommunikativem können dabei entstehen. Je mehr verschiedene Sinnesreize der Mensch jedoch beim Lernen erfährt, desto besser kann er sich das gelernte letztlich merken. Bei der Zuordnung zu einzelnen Lerntypen orientiert man sich daher auch nur an Präferenzen.

Zu wissen, welchem Lerntyp man angehört, kann allerdings besonders beim selbstständigen Lernen zu Hause von großem Nutzen sein. Denn viele Schüler lernen, altersunabhängig, mit dem klassischen Vokabelheft und dem Lehrbuch, ungeachtet der Tatsache, dass sie vielleicht beispielsweise dem auditiven Lerntyp angehören und bessere Erfolge mit anhören von Tonaufnahmen erzielen könnten. Der kommunikative Typ wäre mit einem Sprachtandem gut beraten.

Unabhängig davon ist es von elementarer Bedeutung, wie der Sprachunterricht gestaltet wird. Denn auch wenn viele Schüler an konventionelle Unterrichtsformen gewöhnt sind, sind diese fürs Sprachenlernen jedoch häufig nicht der optimale Weg für ein dauerhaftes und zufriedenstellendes Lernresultat. Bei thematischen Lehreinheiten außerhalb des Unterrichtsraums in möglichst authentischen Umfeldern oder fremdsprachlichen Freizeitaktivitäten werden beste Bedingungen geschaffen, um das Gelernte für den aktiven Sprachgebrauch nachhaltig zu speichern.

Das vielfältigen Kursangebot des Business Communication Unlimited Sprachinstituts gibt Lernenden unter anderem die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Kontext zu schulen, ohne dazu gleich ins Ausland reisen zu müssen. Über das Programm der Sprachenschule informiert Gerti von Rabenau gern und steht jederzeit für Rückfragen zur Verfügung.



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Datum: 28.04.2011 - 11:11 Uhr
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