Mehr Frauen als Fachkraefte braucht 'Ja' zu Krippengipfel und Quote
uen als Fachkraefte braucht "Ja" zu Krippengipfel und Quote
Anlaesslich von Meldungen, die Bundesregierung wolle zur Staerkung des Fachkraeftebedarfs vor allem auf Frauen setzen, erklaert die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dagmar Ziegler:
Richtig ist, dass die Bundesregierung in den vielen gut ausgebildeten Frauen endlich einen noch nicht gehobenen Schatz an Fachkraeften erkennt. Richtig ist auch die Erkenntnis, dass dieses Potenzial nur erschlossen werden kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Der Vorstoss, mehr Frauen fuer das Erwerbsleben zu gewinnen, ist jedoch aus vielen Gruenden nicht ueberzeugend.
- Ministerin Schroeder verweigert sich einem Krippengipfel, der dem Kitaausbau neuen Schub verleihen soll.
- Ministerin Schavan verschlaeft den weiteren Ausbau von Ganztagsschulen.
- Ministerin Schroeder setzt die Weiterentwicklung von Elterngeld und Partnermonaten aus.
- Die Ministerinnen von der Leyen und Schroeder streiten sich oeffentlich ueber eine Frauenquote. Keine ist jedoch in der Lage, ein glaubwuerdiges und wirkungsvolles Konzept vorzulegen.
- Die Bundesregierung lehnt die Einfuehrung eines gesetzlichen Mindestlohns ab, der aber vor allem Frauen helfen wuerde. Zudem erteilt sie gesetzlichen Massnahmen zur gleichen Bezahlung von Frauen und Maennern eine Absage.
Der Regierung fehlt es an einem Gesamtkonzept fuer Familien, fuer Frauen und fuer die Gewinnung von Fachkraeften.
Glaubwuerdige und wirkungsvolle Politik sieht anders aus.
Kontakt:
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Anlaesslich von Meldungen, die Bundesregierung wolle zur Staerkung des Fachkraeftebedarfs vor allem auf Frauen setzen, erklaert die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dagmar Ziegler:
Richtig ist, dass die Bundesregierung in den vielen gut ausgebildeten Frauen endlich einen noch nicht gehobenen Schatz an Fachkraeften erkennt. Richtig ist auch die Erkenntnis, dass dieses Potenzial nur erschlossen werden kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Der Vorstoss, mehr Frauen fuer das Erwerbsleben zu gewinnen, ist jedoch aus vielen Gruenden nicht ueberzeugend.
- Ministerin Schroeder verweigert sich einem Krippengipfel, der dem Kitaausbau neuen Schub verleihen soll.
- Ministerin Schavan verschlaeft den weiteren Ausbau von Ganztagsschulen.
- Ministerin Schroeder setzt die Weiterentwicklung von Elterngeld und Partnermonaten aus.
- Die Ministerinnen von der Leyen und Schroeder streiten sich oeffentlich ueber eine Frauenquote. Keine ist jedoch in der Lage, ein glaubwuerdiges und wirkungsvolles Konzept vorzulegen.
- Die Bundesregierung lehnt die Einfuehrung eines gesetzlichen Mindestlohns ab, der aber vor allem Frauen helfen wuerde. Zudem erteilt sie gesetzlichen Massnahmen zur gleichen Bezahlung von Frauen und Maennern eine Absage.
Der Regierung fehlt es an einem Gesamtkonzept fuer Familien, fuer Frauen und fuer die Gewinnung von Fachkraeften.
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Chef des Bundestagswirtschaftsausschusses, Hinsken, plädiert für Rückkehr von zu Guttenberg in die Politik" alt="Mitteldeutsche Zeitung: Plagiatsaffäre Guttenberg
Chef des Bundestagswirtschaftsausschusses, Hinsken, plädiert für Rückkehr von zu Guttenberg in die Politik">
Datum: 11.05.2011 - 14:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 403709
Anzahl Zeichen: 4067
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