Gesundheitspolitik kommt vom Regen in die Traufe
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Gesundheitspolitik kommt vom Regen in die Traufe
"Von Daniel Bahr dürfen die Bürgerinnen und Bürger keine soziale und gerechte Gesundheitspolitik erwarten. Es wird eher noch unsozialer werden", teilt Martina Bunge zum Wechsel im Bundesgesundheitsministerium mit. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die FDP hat die Bürgerinnen und Bürger nicht verstanden. Röslers unsoziale Gesundheitspolitik hat ihn zu einem der unbeliebtesten Politiker in Deutschland werden lassen und dabei geholfen, die FDP zur Splitterpartei zu machen. Mit Daniel Bahr wird es nicht sozialer und gerechter werden. Im Gegenteil: Bahr fordert die komplette Abschaffung der Gesetzlichen Krankenversicherung und volle Kopfpauschalen. Gesundheit ist bei ihm eine Ware, die dem freien Wettbewerb unterliegen soll. Das bedeutet nichts anderes als eine gute Gesundheitsversorgung für Reiche und eine Minimalversorgung für Menschen mit niedrigen Einkommen. Soziale und gerechte Gegenkonzepte - wie unsere solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung - sind nun mehr denn je gefragt."
F.d.R. Susanne Müller
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Datum: 11.05.2011 - 15:45 Uhr
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